Hallo Markus,
gehe jetzt einfach mal davon aus, dass du meine diesbezüglichen Beiträge schon alle durchgelesen hast ;
Die "Vemusung" von der ihr beim Günfutter einfahren sprecht ist eine andere als die bei feinem Silagegras !
Beides ist vermeidbar und tritt wenn, dann nur kurzzeitig auf bis man gelernt hat den Rororwagen richtig zu bedienen (einzustellen) ......
1. wie einige schon geschrieben haben hat 40mm t.schnittlänge nichts im Grünfutter verloren .
2. tritt "Vermusung" NUR beim richtig olweren (starkem) pressen gegen die obere und hintere Begrenzung des Laderaums auf. wenn du dir jetzt mal ehrlich überlegst den Wagen mit Günfutter bis unter die Schnüre zu füllen passt schon was an der Grundeinstellung nicht ....
-nicht das das nicht gehen würde - alles schon gehabt , aber mit NASSEM feinem Silofutter - der wgen hat dann fast 16to geladen und nichtmehr 16to gesammt Gewicht !
3. kann ich mir nichts genialeres vorstellen, als wie mit dem Rotorwagen Heu einzufahren ! du kannst zufahren was die Bodenwellen hergeben ....
(ok- dein Zugschlepper braucht dazu VIEL Bodenfreiheit - sonst haste schnell nen Heuberg wo du ihn nicht brauchen kannst *breitgrins* )
Bei meinem Europrofi 3 sind die Messer einzeln, zur Not Werkzeuglos ein und ausbaubar.
Was mir bei dir Sorgen machen würde wären die drei Meter in der Höhe !
Also Die, sind Dein einzigstes Problem ! - nicht Die 100- MB-Trac - PS....
Ich Rate dir daher zu einem Ladeprofi III oder IV von Pöttinger , wir fahren auch noch mit Zweien - die sind robust, leichtzügig, sehr billig und vom Schleppersitz aus hoch und abklapp bar (Ladegitter)
mit 2.500 bis 5.500 € hast du was einsetzbares und in ein paar Jahren kannst du ihn ohne viel Wertverlust immer noch in einen Rotorwagen tauschen - wenn du das Hindernis mit den drei Metern "umfahren" kannst .
liebe grüße Timo
achja - dein Trac kann mit dem Ladeprofi IV auch schon recht gequält werden ! auch wenn er nur Ladeschwingen hat !!!!
lg timo
gehe jetzt einfach mal davon aus, dass du meine diesbezüglichen Beiträge schon alle durchgelesen hast ;
Die "Vemusung" von der ihr beim Günfutter einfahren sprecht ist eine andere als die bei feinem Silagegras !
Beides ist vermeidbar und tritt wenn, dann nur kurzzeitig auf bis man gelernt hat den Rororwagen richtig zu bedienen (einzustellen) ......
1. wie einige schon geschrieben haben hat 40mm t.schnittlänge nichts im Grünfutter verloren .
2. tritt "Vermusung" NUR beim richtig olweren (starkem) pressen gegen die obere und hintere Begrenzung des Laderaums auf. wenn du dir jetzt mal ehrlich überlegst den Wagen mit Günfutter bis unter die Schnüre zu füllen passt schon was an der Grundeinstellung nicht ....
-nicht das das nicht gehen würde - alles schon gehabt , aber mit NASSEM feinem Silofutter - der wgen hat dann fast 16to geladen und nichtmehr 16to gesammt Gewicht !
3. kann ich mir nichts genialeres vorstellen, als wie mit dem Rotorwagen Heu einzufahren ! du kannst zufahren was die Bodenwellen hergeben ....
(ok- dein Zugschlepper braucht dazu VIEL Bodenfreiheit - sonst haste schnell nen Heuberg wo du ihn nicht brauchen kannst *breitgrins* )
Bei meinem Europrofi 3 sind die Messer einzeln, zur Not Werkzeuglos ein und ausbaubar.
Was mir bei dir Sorgen machen würde wären die drei Meter in der Höhe !
Also Die, sind Dein einzigstes Problem ! - nicht Die 100- MB-Trac - PS....
Ich Rate dir daher zu einem Ladeprofi III oder IV von Pöttinger , wir fahren auch noch mit Zweien - die sind robust, leichtzügig, sehr billig und vom Schleppersitz aus hoch und abklapp bar (Ladegitter)
mit 2.500 bis 5.500 € hast du was einsetzbares und in ein paar Jahren kannst du ihn ohne viel Wertverlust immer noch in einen Rotorwagen tauschen - wenn du das Hindernis mit den drei Metern "umfahren" kannst .
liebe grüße Timo
achja - dein Trac kann mit dem Ladeprofi IV auch schon recht gequält werden ! auch wenn er nur Ladeschwingen hat !!!!
lg timo
Der Hauptunterschied zwischen etwas, was möglicherweise kaputtgehen könnte und etwas, was unmöglich kaputtgehen kann, besteht darin, daß sich bei allem, was unmöglich kaputtgehen kann, falls es doch kaputtgeht, normalerweise herausstellt, daß es unmöglich zerlegt oder repariert werden kann.