06.05.2012, 19:32
Guten Abend Berni,
Die Kurbelgehäuseentlüftung bläst nicht sonderlich, da kenn ich Motoren die hauen da das 100erfache raus. Wenn er warm ist, leichter blauer dampf (geht bei meinem Stapler direkt ins freie (wird also nicht in den ansaugtrakt eingeleitet))
Kompression ist reihumm recht gleichmäßig, was ich mit ner recht leeren 55AH Batterie ungewollter weise testen konnte.
Ich kenne es von den VW motoren halt so, das eingesaugtes öl mitverbrennt solange es nicht vom auslassventilschaft oder dem turbo in den abgastrakt kommt. Öl das von da kommt, wird in rauch verdunstet.
Bei den in schräglage eingebauten turbo-dieseln im VW Bus (Heckmotor) kommt es in scharfen rechtskurven manchmal zu einem rausschwappen des öls durch die ventildeckelentlüftung, das wird dann vom turbo fein vernebelt, und jetzt kommt es auf die motordrehzahl an.
kleiner 3000, motor hat frühzünden und geht recht abrupt aus, was mit unter zu einem Trieblingsschaden fürht. Auch die Pleuls können es übel nehmen.
größer 3000, motor dreht unkontroliert hoch und verbrennt das M-Öl. Wird dann noch auskuppelt, stirbt der motor bei rund 10.000 rpm durch gebrochene ventilfedern, bzw wenn einer der kolben ein noch offenes Ventil trifft.
Daher meine Vermutung mit den verbrannten Ventilschaftdichtungen, das Einsaugen der Luft gibt Öl-Nebel mit, kraftstoffmenge damit höher als bei den anderen 3, damit eine erhöhung der Drehzahl. Ausstoßen gibt ebenfalls Öl mit (bzw das Öl am Schaft verdunstet), daher der Rauch.
von VW kenn ich das druchdrücken in den Brennraum eigentlich nur von Wasser, und da drückts die Abgase in den Wasserkreislauf. Öl drückt da eher nach ausen, daher meine Frage hier, ich kenne den genauen Aufbau der 314er Kopfdichtung usw. nicht. Nen OM hatte ich noch nicht offen, die Dinger leben einfach zu lange *g*
Gruß Manne
Die Kurbelgehäuseentlüftung bläst nicht sonderlich, da kenn ich Motoren die hauen da das 100erfache raus. Wenn er warm ist, leichter blauer dampf (geht bei meinem Stapler direkt ins freie (wird also nicht in den ansaugtrakt eingeleitet))
Kompression ist reihumm recht gleichmäßig, was ich mit ner recht leeren 55AH Batterie ungewollter weise testen konnte.
Ich kenne es von den VW motoren halt so, das eingesaugtes öl mitverbrennt solange es nicht vom auslassventilschaft oder dem turbo in den abgastrakt kommt. Öl das von da kommt, wird in rauch verdunstet.
Bei den in schräglage eingebauten turbo-dieseln im VW Bus (Heckmotor) kommt es in scharfen rechtskurven manchmal zu einem rausschwappen des öls durch die ventildeckelentlüftung, das wird dann vom turbo fein vernebelt, und jetzt kommt es auf die motordrehzahl an.
kleiner 3000, motor hat frühzünden und geht recht abrupt aus, was mit unter zu einem Trieblingsschaden fürht. Auch die Pleuls können es übel nehmen.
größer 3000, motor dreht unkontroliert hoch und verbrennt das M-Öl. Wird dann noch auskuppelt, stirbt der motor bei rund 10.000 rpm durch gebrochene ventilfedern, bzw wenn einer der kolben ein noch offenes Ventil trifft.
Daher meine Vermutung mit den verbrannten Ventilschaftdichtungen, das Einsaugen der Luft gibt Öl-Nebel mit, kraftstoffmenge damit höher als bei den anderen 3, damit eine erhöhung der Drehzahl. Ausstoßen gibt ebenfalls Öl mit (bzw das Öl am Schaft verdunstet), daher der Rauch.
von VW kenn ich das druchdrücken in den Brennraum eigentlich nur von Wasser, und da drückts die Abgase in den Wasserkreislauf. Öl drückt da eher nach ausen, daher meine Frage hier, ich kenne den genauen Aufbau der 314er Kopfdichtung usw. nicht. Nen OM hatte ich noch nicht offen, die Dinger leben einfach zu lange *g*
Gruß Manne