Größere Hydraulikpumpe in den MBtrac 800 Mittelschalter einbauen?
#1

Hallo

Ich habe einen 800er Trac Mittelschalter.mit Orginal Hydraulikpumpe diese wird sich wohl demnächst verabschieden.Ich habe über die Schlepperhydraulik einen Rückewagen im Betrieb.Und er hebt nicht mehr so viel wie früher.Der Kran am RW ist sonst schnell wenn man eine Funktion betätigt,doch wenn er kraft braucht dauert es jetzt länger als Früher.
So nun zu meiner eigentlichen frage,ich würde eine Grössere Pumpe verbauen.so mit 22ccm kann ich da nur Orginal für MB trac pumpen nehmen oder kann ich auf gut Deutsch irgenteine E bay Pumpe nehmen und eine Halterung Modifieziren und diese dan nehmen oder kunz des ganze net?

Hoffe über reichlich zuschrift von euch das ich dies in angriff nehmen kann.
P.S eine Zapfwellenpumpe will ich nicht,und am Nebenantrieb dachte ich auch schon mal aber da fehlt die drehzahl die ich brauche.

gruss

Die Biberbrüder
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#2

Gefühlsmäßig würde ich mal sagen, dass die 22cm³ eine viel zu hohe Literleistung für die Steuergeräte vom Mittelschalter sind.
Damit wird dein Öl sehr schnell sehr heiß werden. Eine weitere Folge ist dann, dass deine Pumpe schnell am heißen Öl sterben wird.

-> Passend machen kann man viel, aber es macht nicht automatisch Sinn.
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#3

Naja im Moment Fahre ich den Rückewagen mit ca 1400U/min am Trac denke dan mal das die Pumpe so ca 2800U/min dreht.
Ich habe mir jetzt gedacht das ich eine grössere Pumpe nehme damit die Literleistung steigere und auch der druck wird schneller aufgebaut.Dafür kann ich dan mit der drehzahl runter.

Meine Rechnung

Orginal Pumpe

Pumpe 10ccm Motordrehzahl 1400 U/min Pumendrehzahl ca 2800U/min

2800U/min x 0,010 ccm = 28 Liter/Minute

Neue Pumpe

Pumpe 22ccm Motordrehzahl 1100 U/min Pumpendrehzahl ca 2200U/min

2200U/min x 0,022 ccm = 48,4 Liter/Minute

Wegen mir läuft er auch nur auf Standgas das er die Literleistung bringt.
Mir geht es halt hauptsächlich darum ob ich andere Pumpen verbauen kann.Oder ob ich eine Orginale bzw Für den MB trac spezielle Pumpe verbauen muss.
Habe meinen Trac nur im Forsteinsatz habe keine Landwirtschaft nur viel Wald.Und ich Arbeite als Unternehmer für die Ansäsigen Komunen im Wald.Es kommt nur der Rüückewagen an den Trac nichts anderes
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#4

Aber was ist bei der Straßenfahrt, oder bei anderen Arbeiten, wenn du über die 1100 Motorumdrehungen kommst?

Die Steuergeräte sind maximal für 60 Liter/Minute ausgelegt.
Mehr führt zwangsläufig zu heißem Öl...

Eine Überlegung wäre, wenn du die Hydraulikanlage wirklich nur im Stand brauchst, die Pumpe bzw. den Keilriemen über einen Pneumatikzylinder zu spannen.
Also nur die Pumpe zuschalten, wenn du sie auch brauchst...
Dann würde bei der Straßenfahrt die Pumpe ausgeschaltet sein, und es kann nichts passieren.

Gruss Hartmut admin

MBtrac, alles andere ist Behelf!
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#5

Servus,

Hartmut war schneller!

Da kann dir das Öl unterm fahren warm werden! (wie wolli schrieb)
Villeicht hat jemand erfahrungen!

Gruß Roman

MB-Trac Echte deutsche Wertarbeit!Wink
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#6

Servus Biberbruder,

komischer VornameBig GrinBig Grin
wir reden uns hier eigentlich mit Vornamen an, das macht das Ganze persönlicherexclamation

Deine Berechnungen sind soweit denke ich schon in Ordnung, aber hast du dir den Beitrag von Wolli richtig durchgelesen?

Auch wenn du im Leerlauf (ohne Betätigen eines Steuergerätes) mit dem Trac unterwegs bist, muss das Öl durch die Hydrauliksteuergeräte! Erschwehrend kommt hinzu, dass der Ölvorrat beim Trac recht wenig ist (verglichen mit anderen Traktoren) was der Temperaturbelastung zusätzlich zu spielt.

Ich würde es mir gut überlegen.

Grüße

Peter
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#7

Hallo Andreas,

zum Kern deiner Frage ob es zwingend eine Originalpumpe sein muß:

meiner Ansicht nach nein, du kannst eine Standard Außenzahnradpumpe nehmen, nur muß diese mit einem Vorsatzlager ausgerüstet sein, das die radialen Kräfte aufnimmt. Der Druckbereich von 180 bar ist kein Problem. Du kannst auch eine Kolbenpumpe etc. einbauen, wenn du Lust hast. Wichtig ist dass das Fördervolumen vergleichbar ist, den Systemdruck regelt das DBV am Ventilblock.
In meiner Betriebsanleitung ist das Fördervolumen der Pumpe mit 14,7 cm³/U und die Nenndrehzahl mit 2865 U/Min. angegeben. Ich weiß nicht, ob es auch 10 cm³ Pumpen gibt.
Mein Rat ist, die Hinweise über die maximale Ölmenge ernst zu nehmen! bei Transportfahrten bläst es dir unnötig/unzulässige Ölmengen durch die Leitungen. Wenn das Öl kalt ist, bekommst du an der Pumpensaugseite einen hohen Unterdruck, der dafür sorgen kann dass Luft durch den Pumpen-Wellendichtring eingesaugt wird. Die Luftbläschen die sich dabei bilden implodieren wenn Diese Richtung Druckseite komprimiert werden. Dises "Zusammenstürzen" des Öls übt auf die Pumpenelemente große Kräfte aus und nutzen Diese rasant ab, dies nennt sich dann Kavitation.

Wenn du eine größere Pumpe einsetzen willst, paß das Öl in Bezug auf dessen Viskosität den erhöhten Anforderungen an.

Ich verstehe auch nicht warum du keine Zapfwellenpumpe einsetzen willst, sind preiswerte Standardteile und du kannst den Trac ein ordentliches Drehmoment einbringen lassen. Die Standardpumpe setzt dir nur maximal 12 KW um, das leistet ein frisierter Roller!

an meinem Rückewagen habe ich einen Schrägachsen Hydraulikmotor verbaut, den ich mit der Zapfwelle antriebe. Der hat ein Fürdervolumen von 160 cm³/U und schiebt schon bei 250 U/Min. 300 bar durch die Leitungen (setze ich bei einer auf dem Deichsel verbauten Hydraulikwinde ein) den Kran fahr ich mit 160 bar.

Gruß

Gerhard
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#8

Danke für eure vielen Infos.Natürlich nehme ich das mit der Ölmenge ernst.Bei uns in der Nähe ist erst letztes Jahr ein 936 Fendt abgebrannt weil das öl zu Heiß wurde.
Eine Zapfwellenpumpe möchte ich nicht weil ich viel für die Komunen mache im Wald.Da sehen die Rückegassen dementsprechend aus.Und es ist halt sehr gefährlich wenn ich da Unten eine Pumpe mit Schläuchen dran habe.
Hatte auch früher mal eine Adapterplatte gemacht mit einer Hydraulikpumpe die ich am Nebenantrieb hatte,wo eigentlich die Frontzapfelle dran ist.Aber da fehlt mir die drehzahl um auf vernünftige werte zu kommen.Und da unten bringt man nur eine BG2 Pumpe ran.
Welche drehzahl habe ich eigentlich wenn ich die pumpe auf den Nebenantrieb setzte bei der 1000er übersetzung und eine motordrehzahl von 1100 U/min

gruss

Sven und Markus
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#9

Hallo Biberbrüders,

konkrete Antwort auf konkrete Frage: in meiner Betriebsanleitung ist eine Zapfwellenumdrehung von 1130 U/Min. bei Motordrehzahl von 2600 U/Min. angegeben. Ergibt also knapp 480 U/Min. bei Motordrehzahl von 1100 U/Min.

Deine Anwendung "schreit" aber geradezu nach einem Einsatz einer Taumelscheibenpumpe, werden oft an Nebenantrieb von LKW eingesetzt.
Diese Pumpen bauen sehr schmal, die bringst du sicher an den Nebenantrieb wo du schon deine BG2 Pumpe hattest,
du brauchst kein extra Zapfwellengetriebe
sind für niedrige Drehzahlen geeignet (sind Kolbenpumpen hoher Druck bei niedrigen Drehzahlen),
der Clou ist, dass Diese drehrichtungsunabhänig sind, können also an Heck und Frontzapfwelle ohne Anpassung eingesetzt werden.
haben Fördervolumen je nach Typ von 50 cm³ - 90 cm³. Für dich wäre die 90 cm³ punktgenau geeignet, du hättest bei 1100 Motorumdrehungen ein Fördervolumen von ca. 43 Liter/Min.
Damit du siehst um was es geht gib in die Ebay Suchfunktion die Nummer 200573457372 ein.

Gruß

Gerhard
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#10

Hallo,

schau einfach mal auf dein Traktormeter, da steht bei welcher Zapfwellenschaltung (540 oder 1000) du welche Drehzahl am Nebenabtrieb bei dieser oder jener Motordrehzahl hast. Typisch liegt die Nenn-Zapfwellendrehzahl bei irgendwo 2000 bis 2200 Motor-Umdrehungen.

Eine weitere Möglichkeit die Durchflußmenge zu regulieren ist, ein Stromteilerventil einzusetzen. D.h. zwischen Pumpe und Steuergeräte kommt ein Ventil, daß die Volumenmenge zum Steuergerät auf ein Maximum begrenzt. Die überschüßige Menge fließt über eine separate Leitung direkt in den Tank. D.h. du kannst bei entsprechender Pumpenauslegung bereits bei halber Drehzahl die volle Literleistung der Steuergeräte ausnutzen, steigt dann die Drehzahl fließt immer mehr Öl über den Bypass in den Tank. In diese Leitung kann man auch einen Ölkühler integrieren, der logischerweise aber nur dann richtig arbeitet, wenn mit hoher Drehzahl gefahren wird.
Ansonsten wäre ein Ölkühler nachrüsten keine große Sache, du baust ihn einfach vor den Wasserkühler und legst den Rücklaufschlauch (der jetzt vom Steuergerät zum Filter geht) erst zum Ölkühler und dann zum Filter. Vorsicht jedoch: Setzt der Filter zu, baut sich zu hoher Druck im Kühler auf. Die große BR hat ein sog. Bypass-Ventil im Filtergehäuse integriert, daß bei zu großer Filterverschmutzung (und somit zu großem ruck) das Öl ungefiltert in den Tank läßt und damit den Rücklaufdruck begrenzt. Beim Nachrüsten ist jedoch auch so ein Ventil machbar.
Nicht zu vergessen ist, um auf den Stromteiler zurückzukommen, daß auch dieser Wärme produziert.

Mir fällt noch ein, eine relativ billige und drucksichere Ölkühlervariante ist ein einfaches Hydraulikrohr, das in mehreren Windungen vor den Wasserkühler kommt. Kann man selber bauen, ist jedoch nicht so effektiv wie ein Wabenkühler.

Vielleicht waren da jetzt ein paar Anregungen dabei...

Noch was wegen Wärmeentwicklung:
Das Hydrauliksystem sollte (wenns gut gemacht ist) so ausgelegt sein, daß es bei vollem Druck UND voller Literzahl nicht überhitzt. D.h. auch bei einer erhöhten Literleistung der Pumpe dürfte es sich bei drucklosem Durchfließen des Steuergerätes bei voller Motordrehzahl nicht so stark erwärmen wie das Originalsystem. Etwas anderes wäre es, wenn die große Pumpe drin ist und damit bei voller Motordrehzahl irgendein hydraulischer Antrieb (Lüfterrad oder dgl) mit relativ hohem Druck permanent betrieben wird.

Gruß Cliff

P.S. Ich würde von der alten Pumpe nicht gleich um mehr als 100% aufstocken. Fang lieber mit ca 50% Aufstockung an zu überlegen und rechne die die Sache noch mal durch. Ich denke (rein vom Gefühl her) das sollte machbar sein, solange du dann nicht vollen Druck bei voller Literleistung im Permanentbetrieb abnimmst.

Trac - warum mehr wollen? Da war doch was mit dem Sinn des Lebens???Big Grin
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#11

Hallo Cliff,

der Nachteil von Stromteilern, Prioritätsventilen etc. legt darin, dass der komplette Förderstrom der Pumpe unter Druck gesetzt wird, auch wenn nur ein kleiner Teil benötigt wird. Ein Beispiel dafür ist die hydraulisch unterstützte Lenkung. Wenn nur 1 Pumpe verbaut ist hat die Lenkung Vorrang, die zweigt über ein Prioritätsventil immer ca. 6 Liter ab. Die Pumpe muß allerdings in Ihrem gesamten Förderstrom, auch wenn dieser 70 Liter beträgt, den Druck den die Lenkung benötigt generieren. --> Wärmeentwicklung ohne Ende.

Gruß

Gerhard
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#12

Danke erstaml für die vielen Lösungsansätze.
Erst mal zu dir BE-Trac-800.Ich weiß nicht was du mit der Lenkung meinst,also mein Trac hat von vorne gesehen links die Hydraulikpumpe und rechts die Servopumpe für die Lenkung.
Mein Trac ist Baujahr 1976 Mittelschaltung (grau/rot Lackiert ) vielleicht haben die es ja bei den neueren Modelle anders gemacht das weiß ich nicht.

Nun zum Thema wärmeentwicklung.Fragt mich nicht wieviel Hydrauliköl in den Tank gehen.Aber mein gedanke,er sitzt ja genau vorne dran unterhalb vom Kühler,hinter dem Kühler ist das lüfterrad und ich denke das somit der Hydrauliktank ein bisschen gekühlt wird??
Desweiteren habe ich ja soviel Hydraulikzylinder an meinem Rückewagen und Schläuche.Diese dienen ja krass gesagt als Kühlung.Ja klar Sie werden Warm aber Metall ist halt ein guter Wärmeleiter.
Nun zu der Pumpe.Wie schon meine vorredner geschrieben Pumpt sie ständig öl.auch durch die Steuergeräte.So nun mein Gedanke wie ist es wenn ich einen Bypass lege mit Kugelhahn.Das wenn ich auf der Strasse fahre ich einen Hebel umlege das dan die Steuergeräte vom Trac nicht mehr mit öl versorgt werden (nur ein Kreislauf Pumpe-Tank)
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#13

Hallo,

das mit der hydraulischen Lenkung war nur ein Beispiel für die negative Seite von Mengenteilern, die Cliff beschrieben hat. Hat nicht direkt mit deinem Thema zu tun!

Wenn du unbedingt mit der fahrzeugeigenen Pumpe arbeiten willst und keine Lust hast dir meinen Vorschlag mit der Taumelscheibenpumpe zu überlegen, montier dir eine Doppelpumpe. Im "Fahrbetrieb" kanns du die 2. Pumpe "deaktivieren", indem du einen Bypass vom Druck auf den gemeinsamen Sauganschluss legst. Beim Rückewagenbetrieb kannst du den Bypass mit einem Kugelhahn schließen, so dass die Ölmenge der 2. Pumpe in eine gemeinsame P-Leitung geht. im P-Strang der 2. Pumpe muß allerdings ein DBV und ein Rückschlagventil verbaut sein. Die Belastbarkeit des Riemenantriebs muß allerdings geprüft werden, irgendwann ist damit Schluß. Solltest du dich dazu entschließen beschreibe ich's dir genauer.

Gruß

Gerhard
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#14

Hallo BE-TRAC-800
Die Idee mit der taumelscheibenpumpe ist nicht schlecht,So eine Pumpe ist mir aber zu teuer.Ein Kumpel von mir hat mir gestern Abend einen denkstoss verpasst,er meinte das ich vielleicht ja unten am Nebenantrieb wo normal die frontzapfwelle hinkommt eine Doppelriemenscheibe drauf mache.Und mir eine Halterung am rahmen montiere wo ich eine hydraulikpumpe hinmache und auf die Pumpe auch eine doppelriemenscheibe drauf mache.Dan kann ich auch die drehzahl erhöhen.Und ich kann Sie abschalten und einschalten wie ich mag.

gruss

Sven
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#15

Hallo,

das stimmt der Preis dieser Teile ist happig!!
die Installation einer zusätzlichen Pumpe ist generell allerdings nicht ganz einfach! falls du damit einen eigenen Kreislauf betreiben willst, brauchst du ein eigenes DBV, auch wenn dein Kranwagen ein eigenes DBV hat. Der Grund ist der, dass die Pumpe über den Jordan geht wenn die Frontzapfwelle eingeschaltet ist und der Kranwagen nicht angeschlossen ist. Falls du andere Verbraucher einsteckst können diese beschädigt/zerstört werden.

Ein Addieren zum vorhandenen Kreislauf würde ich dir nicht raten, da deine Bordpumpe anscheinend verschlissen ist. Im Extremfall würde das Öl von der neuen Pumpe durch die alte Leistungsschwache in die Saugleitung gedrückt werden. Du kannst das natürlich mit Rückschlagventilen/Oderventil absichern, bedeutet aber Aufwand/Baustelle.

Brauchst du eigentlich die Bordhydraulik nicht mehr? willst du die Bordpumpe nicht erneuern?

Gruß
Gerhard
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