Hallo Jürgen,
es ist für mich i. O. , dass du es so siehst, wie du es siehst. Du schreibst aber auch " nur mal so zum Nachdenken" . Das kann bedeuten, dass man mit dir drüber diskutieren kann, kann aber auch heißen, dass deine Meinung dazu feststeht.
Mit einem Atomkraftgegner wird man nicht über die Vorteile von Atomstrom diskutieren können, da es für ihn keine gibt. Da treffen dann zwei Welten aufeinander. Wenn die Menschheit aber inmer auf Kritiker und Zweifler gehört hätte, wären wir heute nicht da, wo wir sind. Die ersten Dampfmaschinen werden für manch einen Zeitgenossen auch abenteuerlich ausgesehen haben, trotzdem haben sie die maschinelle Revolution eingeleitet.
Zu deinen Kritikpunkten:
Sowohl für das Güllefass sowie für den Anhänger besitze ich eine Betriebserlaubnis. Es handelt sich um zulassungsfreie Anhänger, zul. Höchstgeschwindigkeit 25 km/ h.
Statt einem 12 cbm Tank hätte ich auch 12 ibc Kontainer a 1000 ltr nehmen können. Hierbei handelt es sich um Ladung. Meine Ladung hatte ich mit 6 Spanngurten gesichert . Ich bin nun kein Dipl. Ing für Elektrotechnik, aber ich glaube nicht, dass das irgendwo eingetragen werden muss.
Ich unterscheide hier zwischen ablehnender Kritik und hilfreicher Kritik. Von einer Gelenkwelle geht Lebensgefahr aus. Man kann sie verbieten (ablehnen) oder ihr einen Schutz verpassen (hilfreiche Kritik).
Wenn jetzt jemand vorschlägt, statt eines Kunststofftanks einen Aluminiumtank zu nehmen, den dann. oval statt rund, um weniger Höhe zu haben, ist das der Sache dienlich. Wenn jemand schreibt " jetzt, wo du das so schön gebaut hast, könntest du doch dem Anhänger neue Farbe spendieren und das Fass malste gleich mit an. das ist gut für das Erscheinungsbild der Landwirtschaft in der Öffentlichkeit" ist das auch hilfreiche Kritik und zudem nett verpackt.
Aber wenn du schreibst, der Schwerpunkt wäre zu hoch und der Anhänger dafür nicht gebaut, ist das wenig hilfreich, denn das Fass hat einen Durchmesser von 2 m und die Plattform des Anhängers eine Höhe von 1,30m. Der Schwerpunkt dürfte also bei 2,30 m liegen. Ich kann da deiner Argumentation nicht folgen.
Desweiteren ist Gfk ein anerkannter Werkststoff, Flugzeuge, Boote und Flügel von Windkraftanlagen werden daraus gebaut. Der Tank besitzt bzw. besaß ein Typenschild. Außerdem hat die Konstruktion ihre Praxistauglichkeit doch bewiesen. Um eine Maschine richtig beurteilen zu können, muss man sie ausprobiert haben, deshalb gibt es Vorführmaschinen. Ich bin da ja nun mit rumgefahren, deshalb kann ich deine Kritik nicht nachvollziehen.
Du darfst da gerne gegen sein, das ist dein gutes Recht, und ich kann da gut mit leben, solange ich nicht gezwungen werde,
mich danach richten zu müssen. Dann wäre es nämlich Bevormundung. Sollte ich gegen geltendes Recht verstoßen, sieht es natürlich anders aus, kann ich aber aus deiner Argumentation nicht erkennen. Da leben wir beide wahrscheinlich auch in verschiedenen Welten.
Mit freundschaflichen Grüßen
Erhard
es ist für mich i. O. , dass du es so siehst, wie du es siehst. Du schreibst aber auch " nur mal so zum Nachdenken" . Das kann bedeuten, dass man mit dir drüber diskutieren kann, kann aber auch heißen, dass deine Meinung dazu feststeht.
Mit einem Atomkraftgegner wird man nicht über die Vorteile von Atomstrom diskutieren können, da es für ihn keine gibt. Da treffen dann zwei Welten aufeinander. Wenn die Menschheit aber inmer auf Kritiker und Zweifler gehört hätte, wären wir heute nicht da, wo wir sind. Die ersten Dampfmaschinen werden für manch einen Zeitgenossen auch abenteuerlich ausgesehen haben, trotzdem haben sie die maschinelle Revolution eingeleitet.
Zu deinen Kritikpunkten:
Sowohl für das Güllefass sowie für den Anhänger besitze ich eine Betriebserlaubnis. Es handelt sich um zulassungsfreie Anhänger, zul. Höchstgeschwindigkeit 25 km/ h.
Statt einem 12 cbm Tank hätte ich auch 12 ibc Kontainer a 1000 ltr nehmen können. Hierbei handelt es sich um Ladung. Meine Ladung hatte ich mit 6 Spanngurten gesichert . Ich bin nun kein Dipl. Ing für Elektrotechnik, aber ich glaube nicht, dass das irgendwo eingetragen werden muss.
Ich unterscheide hier zwischen ablehnender Kritik und hilfreicher Kritik. Von einer Gelenkwelle geht Lebensgefahr aus. Man kann sie verbieten (ablehnen) oder ihr einen Schutz verpassen (hilfreiche Kritik).
Wenn jetzt jemand vorschlägt, statt eines Kunststofftanks einen Aluminiumtank zu nehmen, den dann. oval statt rund, um weniger Höhe zu haben, ist das der Sache dienlich. Wenn jemand schreibt " jetzt, wo du das so schön gebaut hast, könntest du doch dem Anhänger neue Farbe spendieren und das Fass malste gleich mit an. das ist gut für das Erscheinungsbild der Landwirtschaft in der Öffentlichkeit" ist das auch hilfreiche Kritik und zudem nett verpackt.
Aber wenn du schreibst, der Schwerpunkt wäre zu hoch und der Anhänger dafür nicht gebaut, ist das wenig hilfreich, denn das Fass hat einen Durchmesser von 2 m und die Plattform des Anhängers eine Höhe von 1,30m. Der Schwerpunkt dürfte also bei 2,30 m liegen. Ich kann da deiner Argumentation nicht folgen.
Desweiteren ist Gfk ein anerkannter Werkststoff, Flugzeuge, Boote und Flügel von Windkraftanlagen werden daraus gebaut. Der Tank besitzt bzw. besaß ein Typenschild. Außerdem hat die Konstruktion ihre Praxistauglichkeit doch bewiesen. Um eine Maschine richtig beurteilen zu können, muss man sie ausprobiert haben, deshalb gibt es Vorführmaschinen. Ich bin da ja nun mit rumgefahren, deshalb kann ich deine Kritik nicht nachvollziehen.
Du darfst da gerne gegen sein, das ist dein gutes Recht, und ich kann da gut mit leben, solange ich nicht gezwungen werde,
mich danach richten zu müssen. Dann wäre es nämlich Bevormundung. Sollte ich gegen geltendes Recht verstoßen, sieht es natürlich anders aus, kann ich aber aus deiner Argumentation nicht erkennen. Da leben wir beide wahrscheinlich auch in verschiedenen Welten.
Mit freundschaflichen Grüßen
Erhard