[MB-Fahrer]

Sorry komme doch erst Mittwoch zur Messe. Der Lehrer hat das kurzfristig um entschieden. Schade :mad:
Naja wenn noch wer Mittwoch auf der Messe ist melde dich/euch dann kann man sich vllt treffen.

Heinrich

[Ekat]

Tach
Also wer von euch fährt nu am Dinstag hin?
Lennart

[Hartmut]

Also ich bin vorraussichtlich am Freitag in Hannover. Kann es aber noch net so genau sagen.

Machen wir einfach an jedem Agri Tag einen Termin um 14 Uhr am Daimler Stand (Halle/Stand: 09/09E28)?

Gruß Hartmut

[Abhoiza]

Ich werd am Dienstag hin fahren evtl. sieht man sich ja !

[Schneider]

Ich werde am Samstag erst nach Hanover kommen
hoffe mal das da dann nicht zu viel los ist
MFG

[Axel Bode]

Moin,
wie gesagt, ich fahre auch Samstag hin wenn die Bahn nicht streikt :eek:, aber mit wenig los wirste keine Chance haben :mad:, aus Erfahrung viel gedränge und geschiebe und kommst nirgendwo so richtig bei, vielleicht so kurz vor 18 Uhr weil dann die meisten schon weg sind oder irgendwo platt umhersitzen

Gruß

Axel

[Schneider]

naja muss ich dann ma gucken wies wird hoffe auchma das die Bahn nicht Streikt! :mad:

[Ekat]

Moin
Also Ich war gestern auf der Messe und von 13.50 bis 14.15.
nur leider habe Ich niemanden getroffen. Woran das lag kann ich nicht sagen.
Ansich war es wieder sehr informativ.
An alle die noch hin wollen=Viel spaß
MFG Lennart

[Frankenwäldler]

Von 13.50Uhr bis 14.15Uhr warst du da?
Respekt!!!
Da hast du dir ja richtig Zeit genommen!!!

Werde auch am Samstag da sein.

Gruß Frankenwäldler

[Hartmut]

er meint, in der zeit war er am Daimler Stand...

[Fusselhirn]

Hi. Ich habe gestern einen sehr interessanten Zeitungsbericht zum Thema Agritechnica gelesen:
Marsch nach Polen
Tepferer Bauer wird Hannover niemals vergessen
Seine allererste Auslandsreise ist für den litauischen Bauern Saulius Marcinkevicius zu einem Abenteuer geworden. Die Reisegruppe, mitder er eine Landtechnikmesse in Hannover besucht hatte, vergaß den 41-jährigen am 13. November auf der Heimreise bei einem Zwischenstop in der Nähe von Leipzig, wie die litauische Zeitung Lietuvous rytas am Dienstag berichtete. Weil er keine Fremdsprache spricht, traute es sich jedoch nicht, jemanden um Hilfe zu bitten, und setzte die Heimreise zu Fuß fort. In neun Tagen marschierte er 200km in Richtung Polen, schlief unter Bäumen, ernährte sich von Äpfeln und trank aus Pfützen. Erst an der deutsch-polnischen Grenze nahm ihn ein litauischer Lastwagenfahrer mit und setzte ihn am vergangenen Sonntag schließlich zu Hause ab. In Zukunft will der tapfere Wanderer lieber zu Hause bleiben.