Vielen Dank für die Info, ich war nicht sicher.
Die Restauration von dem trac habe ich vor vier Jahren voller Bewunderung gelesen.
Mittlerweile habe ich viele andere Berichte gelesen und finde alle großartig! Da ist ganz viel Herzblut dabei.
Gruß
Wilfried
"Ein Leben ohne MB trac ist möglich aber sinnlos!" (Frei nach Loriot)
Das hier ist auch noch ein schönes Video mit sehr grosser Sternenbeteiligung! Zwar hauptsächlich Unimog aber es sind auch einige 443 zu sehen. Ob die das wohl wegen den Mercedes Motoren in den Häckslern so gemacht haben?
Nach dem Genuss dieses Videos aus Schweden, bin ich überzeugt, das ein trac mit z.B. Einer Tridem Mulde in keinster Weise überfordert ist.
Interessante Erklärungen über Leistung und Drehmoment ist bei den Kommentaren zu finden.
Kleiner Tipp: den Lautsprecher bitte volles Rohr aufdrehen....
schönes Video mit tollen Fahrzeugen, gute Perspektiven und Schnitt.
Schade, das die tolle Optik durch die anstrengende "Musik" komplett überlagert wird.
Vielleicht noch eine Version ohne Mucke oder ganz dezent im Hintergrund.
Ich meine, den Sound eines 1800 intercooler mit Musik übertönen geht eigentlich gar nicht oder?
Gruß
Wilfried
"Ein Leben ohne MB trac ist möglich aber sinnlos!" (Frei nach Loriot)
Was, bitte schön, ist ein Casemog?
Das ist auf jeden Fall ein 406, wie der Verkäufer sagt. Die Ladefläche ist etwas kürzer und die Räder haben einen größeren Durchmesser.
Noch weitere Unterschiede?
Gruß
Wilfried
"Ein Leben ohne MB trac ist möglich aber sinnlos!" (Frei nach Loriot)
der Unimog 406 wurde zeitweise von der Firma Case unter eigenem Namen vertrieben.
In einem Buch von Ralf Maile steht, dass die Verkaufsbezeichnung "MB-4/94-Unimog" lautete, mit 94 (SAE-?) PS Leistung.
Von der Ausstattung her waren die Fahrzeuge bis auf länderspezifische Sachen wie Scheinwerfer etc. vermutlich wie die europäischen Modelle ausgestattet.
Die Bereifung bei diesem Mog war dementsprechend kein Standard.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08.04.2017, 12:23 von one of a kind.)
Moin
Wilfried, die Verkäufer reden manchmal viel, .
Nee, wie Tobias schon schreibt wurden die Casemogs damals über den Baumaschinenzweig von Case verkauft. Als erstes erkennt man die Casemogs am Überrollbügel, die Ladefläche ist auch von Case, diese in der Verkaufsanzeige wurde aber schon herumgebastelt. Der Grundrahmen ist aber Case.
Später als Benz Freightliner übernommen hat wurden die Mogs über die Freightlinerhändler angeboten, wie die Sprinter am Anfang auch.
Somit sind die Mogs auch in die Us Army angekommen und sind unter den Namen Flu419 bekannt, oder auch unter SEE ( Small Emplacement Excavator )