28.01.2020, 19:16
Ich hoffe sie geht.??
Lg
Lg
(28.01.2020, 01:13)Hartmut schrieb: Moin Steffen,
Auch das kann ich so nicht stehen lassen.
Hast oder hattest du einen MB-trac 443 das du so negativ aus Erfahrung sprichst?
Oder ist das nur eine gefühlte Beobachtung bei dir?
(28.01.2020, 01:13)Hartmut schrieb: Natürlich kostet das "mehr" an Fahrzeug auch entsprechend "mehr" an Geld.
Aber meiner Meinung nach nicht wirklich nennenswert "mehr".
Schließlich kann das "mehr" an Fahrzeug auch entsprechend "mehr" als der kleine Bruder...
(28.01.2020, 01:13)Hartmut schrieb: Zu deinen Punkten:
- Felgen je 4 Stück Neu z.B. (16x28 ~1700 € zu 16x34 ~2000 €)
- dein bestes Beispiel mit den Federn, ohne das ich mir jetzt große Mühe gegeben habe noch günstigere Quellen zu finden: (440/441 = 450 €, 443 = 555 €)
- Heckhydraulik? Was möchtest du denn hier aufführen? Kat 3 Hubwerk gab es auch wahlweise am MB-trac 441, und somit ist der angebliche Kostenvorteil dann auch wieder futsch...
- das mehr an zu lackierende Fläche ist das jetzt ernst gemeint von dir?
Bei welcher Maßeinheit sind wir hier im Unterschied? Noch bei m²?
(28.01.2020, 01:13)Hartmut schrieb: Also Bitte... Ihr sprecht hier über Fahrzeuge die mittlerweile utopische und absolut ungerechtfertigte Werte erlangt haben, aber bei den Kosten fangt ihr an die Erbsen zu zählen?
Ich bin auch niemand, der das Geld mit beiden Händen aus dem Fenster schmeißt...
Daher kann ich gewiss sagen, das mir bisher egal bei welchem MB-trac noch nicht wirklich etwas sauer aufgestoßen ist.
Es gibt eben mal "kleine Baustellen" aber auch mal "große Baustellen".
Aber insgesamt, und im Vergleich zu anderen Fahrzeugmarken können wir denke ich nicht jammern...
Wer sich Mühe gibt, Zeit bei der Teilebeschaffung mitbringt usw.... der hat bei allen Fahrzeugen die gleichen Voraussetzungen die tracs günstig instand zu setzen.
(28.01.2020, 01:13)Hartmut schrieb: Wer Hals über Kopf Neuteile benötigt, der zahlt halt drauf...
Genauso, wer günstig ein Fahrzeug einkauft und eben vieles überholen oder erneuern muss, der muss eben auch tiefer in die Tasche greifen!
Aber, derjenige hat dann auch ja schon im Einkauf des Fahrzeugs ordentlich Geld gespart, oder eben einen schlechten Deal gemacht
(29.01.2020, 19:49)SM292 schrieb:(28.01.2020, 01:13)Hartmut schrieb: Zu deinen Punkten:1. Bitte vergleich die größte Bereifung vom 1000er mit der normalen von der großen Baureihe. Das macht Sinn. Stell 30" und 38" gegenüber. Zu den Felgen gehören aber auch Gummis.
- Felgen je 4 Stück Neu z.B. (16x28 ~1700 € zu 16x34 ~2000 €)
(29.01.2020, 19:49)SM292 schrieb: Da muss ich sagen, wer einen günstigen kauft, dort alles macht der weis nachher was er hat. Die tollen 1100er oder 1000er BJ später 87 um 30-60t€. Bei denen weis man auch nicht wenn das Getriebe hopps geht. Bei ner restaurierten Leiche weis ich immerhin das es überholt ist...