24.04.2011, 15:18
Die Federn sind vorhanden, die Hebel sind leichtgängig. Wie oben beschrieben, habe ich die Bremse soweit gelöst, daß die Hebel definitiv an den Anschlägen waren (beide gleichzeitig) und dennoch mußte ich noch weiter lösen.
Nun noch mehr Kuriositäten: Ich habe seither nichts mehr am Trac verändert, und fahre immer noch mit der komplett gelösten Handbremse. Komplett gelöst heißt: Soweit gelöst, wie der Verstellweg der Hohlschrauben erlaubt. Ich hatte auch die Bremsen mal offen und das Lüftspiel lt. Handbuch kontrolliert. Das paßt bei dieser Einstellung. Die Handbremse funkioniert einwandfrei, Betriebsbremse auch. Vom allgemeinen Zustand war ich selbst positiv überrascht, dafür daß der Trac ja 35 Jahre alt ist. Echt top Zustand in Sachen technischer Beschaffenheit!
Und ich frag mich jetzt immer mehr, warum daß vor und nach dem Verstellen der Handbremse um mehr als 20mm beide Male einwandfreie Funktion vorhanden war, der Handbremshebel jetzt nur geringfügig weiter nach oben gezogen werden muß? Wenn ich nämlich jetzt den Hebel soweit ziehe, daß die Seile einen Weg von 8mm machen (ca 2-3 Zacken), habe ich bereits ein Einsetzen der Bremswirkung, bei ca 15mm ist sie fast vollständig da, die 20mm (genau der Betrag, um den ich zurückgestellt hab) erreiche ich grade noch.
Ich hab auch alles kontrolliert, ob was verbogen sein kann oder dgl. und finde nichts.
Wie gesagt, genau an dem Tag, als ich bei der Heimfahrt vom Tegernsee diese Verstellung vornehmen mußte habe ich vorher beim Abhängen der Seilwinde den Trac noch per Hand problemlos schieben können.
Für mich nicht so recht erklärbar, hab aber auch nichts dagegen, daß ich keine Mords-Reparatur durchführen muß...
Aber ich beobachte weiter, ist ja schließlich auch eine Sicherheitsfrage...
Nun noch mehr Kuriositäten: Ich habe seither nichts mehr am Trac verändert, und fahre immer noch mit der komplett gelösten Handbremse. Komplett gelöst heißt: Soweit gelöst, wie der Verstellweg der Hohlschrauben erlaubt. Ich hatte auch die Bremsen mal offen und das Lüftspiel lt. Handbuch kontrolliert. Das paßt bei dieser Einstellung. Die Handbremse funkioniert einwandfrei, Betriebsbremse auch. Vom allgemeinen Zustand war ich selbst positiv überrascht, dafür daß der Trac ja 35 Jahre alt ist. Echt top Zustand in Sachen technischer Beschaffenheit!
Und ich frag mich jetzt immer mehr, warum daß vor und nach dem Verstellen der Handbremse um mehr als 20mm beide Male einwandfreie Funktion vorhanden war, der Handbremshebel jetzt nur geringfügig weiter nach oben gezogen werden muß? Wenn ich nämlich jetzt den Hebel soweit ziehe, daß die Seile einen Weg von 8mm machen (ca 2-3 Zacken), habe ich bereits ein Einsetzen der Bremswirkung, bei ca 15mm ist sie fast vollständig da, die 20mm (genau der Betrag, um den ich zurückgestellt hab) erreiche ich grade noch.
Ich hab auch alles kontrolliert, ob was verbogen sein kann oder dgl. und finde nichts.
Wie gesagt, genau an dem Tag, als ich bei der Heimfahrt vom Tegernsee diese Verstellung vornehmen mußte habe ich vorher beim Abhängen der Seilwinde den Trac noch per Hand problemlos schieben können.
Für mich nicht so recht erklärbar, hab aber auch nichts dagegen, daß ich keine Mords-Reparatur durchführen muß...
Aber ich beobachte weiter, ist ja schließlich auch eine Sicherheitsfrage...
Trac - warum mehr wollen? Da war doch was mit dem Sinn des Lebens???