Hallo,
diese Diskussion hatten wir schon öfter.
Im LKW, teilweise auch im Unimog, liefen die im MBtrac eingesetzten Motoren bis 2.800/min. Danach folgt eine "Schubreserve", die bergab in Schubfahrt mit schwerer Masse den Motor über diese Nenndrehzahl beschleunigen darf, ohne, dass er sich gleich zerlegt. Diese Reserve ist aber nicht sehr hoch!
Bei "aktiven" 2.800/min sollte also definitiv Schluss sein!
Man muss sich im Klaren sein, dass die in einem Motor auftretenden Kräfte, die er aushalten muss, bei steigender Drehzahl im quadratischen Verhältnis steigen.
Grundsätzlich auch hier der Hinweis, dass eine Erhöhung der Höchstdrehzahl zum Erlöschen der Betriebserlaubnis führt!
FG
Holger
diese Diskussion hatten wir schon öfter.
Im LKW, teilweise auch im Unimog, liefen die im MBtrac eingesetzten Motoren bis 2.800/min. Danach folgt eine "Schubreserve", die bergab in Schubfahrt mit schwerer Masse den Motor über diese Nenndrehzahl beschleunigen darf, ohne, dass er sich gleich zerlegt. Diese Reserve ist aber nicht sehr hoch!
Bei "aktiven" 2.800/min sollte also definitiv Schluss sein!
Man muss sich im Klaren sein, dass die in einem Motor auftretenden Kräfte, die er aushalten muss, bei steigender Drehzahl im quadratischen Verhältnis steigen.
Grundsätzlich auch hier der Hinweis, dass eine Erhöhung der Höchstdrehzahl zum Erlöschen der Betriebserlaubnis führt!
FG
Holger
406.120 '72, 440.161 '75, 440.167 '83
Die 3 MBtrac-Grundsätze:
1.) Ein MBtrac ist zwar nicht alles, aber ohne MBtrac ist alles nichts!
woraus folgt:
2.) Ein Leben ohne MBtrac ist möglich - aber sinnlos...
doch zum Glück für die vielen Nicht MBtrac Besitzer:
3.) Nur wer einen MBtrac besitzt, weiß, was allen anderen fehlt...