09.02.2006, 09:07
Moin Jakob,
wenn du bergauf seilst, dann stell ich mich entweder schon etwas schräg hin (geht auf na Forststraße von der Breite her normal) oder ich zieh wenn dann mit dem bergauf gewandtem Seil. Da hast dann nämlich logischerweise den gesamten Trac als Gegengewicht und nicht nur ein Drittel. Zudem ist die als Abstützung wirksame Länge der Bergstütze auch um das Doppelte größer.
Und dann wirfst du zumindest meine Tracs mit originaler Tragbergstütze fast gar nicht um.
Schrägen im Bestand befahren, bei denen es kräftig hängt, erübrigt sich sowieso fast: Zum Rücken, wie du schon sagst, uninteressant, weil du fast jeden talwärts gelegenen Baum anreißt (außer man schlägt eine Rückegasse und lässt die unteren Stöcke bewusst etwas hoch.
Zum Fahren auch schlecht, weil du eine Rückegasse mit mindestens 4 m Breite brauchst, da der Trac wegen der Seitenneigung ziemlich "breit" zu fahren wird.
Grüße Michl
wenn du bergauf seilst, dann stell ich mich entweder schon etwas schräg hin (geht auf na Forststraße von der Breite her normal) oder ich zieh wenn dann mit dem bergauf gewandtem Seil. Da hast dann nämlich logischerweise den gesamten Trac als Gegengewicht und nicht nur ein Drittel. Zudem ist die als Abstützung wirksame Länge der Bergstütze auch um das Doppelte größer.
Und dann wirfst du zumindest meine Tracs mit originaler Tragbergstütze fast gar nicht um.
Schrägen im Bestand befahren, bei denen es kräftig hängt, erübrigt sich sowieso fast: Zum Rücken, wie du schon sagst, uninteressant, weil du fast jeden talwärts gelegenen Baum anreißt (außer man schlägt eine Rückegasse und lässt die unteren Stöcke bewusst etwas hoch.
Zum Fahren auch schlecht, weil du eine Rückegasse mit mindestens 4 m Breite brauchst, da der Trac wegen der Seitenneigung ziemlich "breit" zu fahren wird.
Grüße Michl
Mb trac - was besseres gibts nicht