19.02.2006, 16:31
Hallo Wolfgang,
die Bedenken kann ich, glaube ich, zerstreuen. Ich komme natürlich aus einer ganz anderen Ecke, aber mit ähnlichen Problemen.
Mein Ding ist das Reisen in die Sahara und Schwarzafrika. Der Getriebekühler ist entstanden, weil bei den 140PS meines Motors beim Wühlen im Sand bei niedriger Geschwindigkeit und 45°C Lufttemperatur das Getriebe einfach zu heiß wird.
Grenzwert sind gemessene 100°C im Ölsumpf. Dann hat man an den Lagern und Zahnflanken etwa 140°C und ab 150°C reißt der Schmierfilm der meißten GL4- Öle.
Für Gras, Stroh oder Pollen ist der Rippenabstand zu groß. Was sich reinsetzt, fliegt auch gleich wieder raus.
Erfahrungen eines Landwirts, der mit meinem Kühler schon zwei Jahre rum fährt.
Selbst das ekelhafte, ostafrikanische Steppengras, das jeden Kühler zusetzt, bleibt nicht hängen.
Die Rippen stehen nicht über die Rahmenkontur vor und so ist eine mechanische Beschädigung unwahrscheinlich.
Gruß
Franz
die Bedenken kann ich, glaube ich, zerstreuen. Ich komme natürlich aus einer ganz anderen Ecke, aber mit ähnlichen Problemen.
Mein Ding ist das Reisen in die Sahara und Schwarzafrika. Der Getriebekühler ist entstanden, weil bei den 140PS meines Motors beim Wühlen im Sand bei niedriger Geschwindigkeit und 45°C Lufttemperatur das Getriebe einfach zu heiß wird.
Grenzwert sind gemessene 100°C im Ölsumpf. Dann hat man an den Lagern und Zahnflanken etwa 140°C und ab 150°C reißt der Schmierfilm der meißten GL4- Öle.
Für Gras, Stroh oder Pollen ist der Rippenabstand zu groß. Was sich reinsetzt, fliegt auch gleich wieder raus.
Erfahrungen eines Landwirts, der mit meinem Kühler schon zwei Jahre rum fährt.
Selbst das ekelhafte, ostafrikanische Steppengras, das jeden Kühler zusetzt, bleibt nicht hängen.
Die Rippen stehen nicht über die Rahmenkontur vor und so ist eine mechanische Beschädigung unwahrscheinlich.
Gruß
Franz