20.03.2010, 08:45
Hallo
Der Max. Druck der Lenkhydraulik beträgt 140 bar. Dieser sollte wie schon
beschrieben beim vollen Lenkanschlag erreicht werden. Während des Hubs
ist der Druck geringer den man an der Messuhr abliest.
Das laufende Lenkrad kann "leider " zwei Ursachen haben und zwar undichte
Manschetten im Lenkzylinder können hierfür ursächlich sein, sowie das
Lenkorbitrol selbst. Da muß man sich dann ransuchen , bleib wohl keine
andere Alternative. Bei den Frank und Lotti beschriebenen Marotten könnte
es sich wohl ums Orbitrol handeln.
Reparieren kann man sie wohl, aber vorsicht ich würde es aus Sicherheits-
gründen nicht selbst tun. Ich dichte schon mal ein Orbitrol ab, mehr auch
nicht. Bei defekten schicke ich sie ein, ZF Vertriebe gibt es wohl überall in
Deutschland, die sind behilflich. Das kostet leider so 700 bis 800 Teus plus
Merkelsteuer, aber was ist wenn jemand zu Schaden kommt. Wer trägt dann
die Verantwortung. Einen Prüfstand für eine Abschlussprüfung hat kaum
einer, oder besser gesagt gar keiner. Eine Rep. ist etwas billiger als ein
neuer. Gebrauchte gibt es natürlich auch am Markt, und die sind oft mit
den von anderen Schleppern baugleich. Aber wenn man dann so 450 bis
500 teus bezahlen soll und dann auch noch ohne Rechnung und Garantie
ist das auch schon recht heftig.
Gruss Matthias
Der Max. Druck der Lenkhydraulik beträgt 140 bar. Dieser sollte wie schon
beschrieben beim vollen Lenkanschlag erreicht werden. Während des Hubs
ist der Druck geringer den man an der Messuhr abliest.
Das laufende Lenkrad kann "leider " zwei Ursachen haben und zwar undichte
Manschetten im Lenkzylinder können hierfür ursächlich sein, sowie das
Lenkorbitrol selbst. Da muß man sich dann ransuchen , bleib wohl keine
andere Alternative. Bei den Frank und Lotti beschriebenen Marotten könnte
es sich wohl ums Orbitrol handeln.
Reparieren kann man sie wohl, aber vorsicht ich würde es aus Sicherheits-
gründen nicht selbst tun. Ich dichte schon mal ein Orbitrol ab, mehr auch
nicht. Bei defekten schicke ich sie ein, ZF Vertriebe gibt es wohl überall in
Deutschland, die sind behilflich. Das kostet leider so 700 bis 800 Teus plus
Merkelsteuer, aber was ist wenn jemand zu Schaden kommt. Wer trägt dann
die Verantwortung. Einen Prüfstand für eine Abschlussprüfung hat kaum
einer, oder besser gesagt gar keiner. Eine Rep. ist etwas billiger als ein
neuer. Gebrauchte gibt es natürlich auch am Markt, und die sind oft mit
den von anderen Schleppern baugleich. Aber wenn man dann so 450 bis
500 teus bezahlen soll und dann auch noch ohne Rechnung und Garantie
ist das auch schon recht heftig.
Gruss Matthias