Hallo beisammen!
Zum Thema Forstkran bliebe noch anzumerken, das es auch eine wichtige Rolle spielt, wie lange "Mann" täglich damit arbeiten wird. Falls von namhaften Einsatzstunden auszugehen ist, ist ein Trac der großen Baureihe mit Rückfahreinrichtung vorteilhaft. Ich habe vor Jahren den Fehler gemacht, auf einen 1000er trac mit Doppelwinde einen Normet Kran mit 8,80m Reichweite anzubauen. Mangels Rückfahreinrichtung tut nach ein paar Stunden das Genick weh, außerdem hält die Hinterachse des Tracs auf Dauer diese Belastung nicht aus. Schlimmer ist noch, das alle ca.1000 Stunden die Befestigungslöcher der Felgen ausgeschlagen sind, bzw. die Felgen der Hinterachse entlang des Lochkranzes einreissen. Dies ist natürlich nur von Belang, wenn viel ohne Abstützung gefahren wird. Ich würde im Forsteinsatz immer ohne Abstützung arbeiten wegen der Breite des Fahrzeuges.
Wer mit Rückewagen arbeitet braucht keinen recht viel kürzeren Kran aufbauen, falls in Rückegassen rückwärts eingefahren wird, und händisch gearbeitetes Holz hinterm Rückewagen aufgelesen werden muß.
Anschließend (nachdem die Hinterachse des 1000er tracs hinüber war) habe ich Doppelwinde und Kran auf einen 1500er mit Rüfa aufgebaut.
Da fühlte ich mich beim Arbeiten quasi wie im 7. Himmel, was die Stabilität des Traktors ohne Abstützung sowie das nicht mehr Hals verrenken müssen anbelangt.
Also,wer vor hat einen Kran aufzubauen kann sich vielleicht diese Gedanken noch zu Gemüte führen.
Liebe Grüße
Jakob
Zum Thema Forstkran bliebe noch anzumerken, das es auch eine wichtige Rolle spielt, wie lange "Mann" täglich damit arbeiten wird. Falls von namhaften Einsatzstunden auszugehen ist, ist ein Trac der großen Baureihe mit Rückfahreinrichtung vorteilhaft. Ich habe vor Jahren den Fehler gemacht, auf einen 1000er trac mit Doppelwinde einen Normet Kran mit 8,80m Reichweite anzubauen. Mangels Rückfahreinrichtung tut nach ein paar Stunden das Genick weh, außerdem hält die Hinterachse des Tracs auf Dauer diese Belastung nicht aus. Schlimmer ist noch, das alle ca.1000 Stunden die Befestigungslöcher der Felgen ausgeschlagen sind, bzw. die Felgen der Hinterachse entlang des Lochkranzes einreissen. Dies ist natürlich nur von Belang, wenn viel ohne Abstützung gefahren wird. Ich würde im Forsteinsatz immer ohne Abstützung arbeiten wegen der Breite des Fahrzeuges.
Wer mit Rückewagen arbeitet braucht keinen recht viel kürzeren Kran aufbauen, falls in Rückegassen rückwärts eingefahren wird, und händisch gearbeitetes Holz hinterm Rückewagen aufgelesen werden muß.
Anschließend (nachdem die Hinterachse des 1000er tracs hinüber war) habe ich Doppelwinde und Kran auf einen 1500er mit Rüfa aufgebaut.
Da fühlte ich mich beim Arbeiten quasi wie im 7. Himmel, was die Stabilität des Traktors ohne Abstützung sowie das nicht mehr Hals verrenken müssen anbelangt.
Also,wer vor hat einen Kran aufzubauen kann sich vielleicht diese Gedanken noch zu Gemüte führen.
Liebe Grüße
Jakob
MB-trac, Mann gönnt sich ja sonst nichts!