Hallo Wolfi,
ich verfolge inzwischen noch eine neue Möglichkeit.
Der Verstellmotor soll senkrecht, etwa hinter der Gummimanschette montiert werden. In normaler Stellung ausgefahren, wirkt er beim einfahren auf ein Segment (Scheibe, Halbkreis), welches er um dessen Mittelpunkt dreht. In der unteren Hälfte des Segments befindet sich ein Langloch (in beliebigem Abstand und Radius zum Mittelpunkt, Versuch macht schlau). Im Langloch wird ein Gestänge
(90° abgewinkelt) befestigt, sodaß es sich aber im ganzen Langloch verfahren läßt. Der längere Schenkel des Gestänges wird mit dem vorhandenen Gasgestänge kurz vorm Pumpenhebel verbunden.
Funktion:
- Bei abgestelltem Motor befindet sich das "Verstellgestänge" ganz links im Langloch des Segments.
- Handgashebel auf Pos. Standgas,
- Verstellgestänge wird im Langloch frei mit Richtung Pumpe gezogen,
- Verstellmotor fährt ein, dreht Segment gegen Uhrzeigersinn,
nach bestimmtem Weg drückt die linke Seite des Langlochs das Verstellgestänge weiter Richtung Pumpe (Zapfwellendrehzahl),
- Gas geben mit dem Fußpedal ist auch möglich, da das Verstellgestäng wieder im Langloch frei verfahren kann,
- Gas weg, Zapfwellendrehzahl wird wieder gehalten, bis zum Einfahren des Verstellmotors,
- Antriebsmotor geht auf Standgas zurück, Segment in Ausgangsposition,
- abstellen durch Handgashebel ist wieder möglich.
Ich weiß, ich weiß, recht kompliziert. Aber warum einfach wenn ´s auch kompliziert geht.
Um noch eins oben drauf zusetzen:
Das Ganze (also Verstellmotor und Segment) soll kompakt auf einer Platte montiert werden. Diese wiederum zwischen Kabine und
Einspritzpumpe am Motor. Mit Distanz natürlich.
Ob´s was wird, mal sehen. Wäre mehr eine technische Spielerei, aber ich wollte Euch den Gedanken einfach auch mitteilen.
ich verfolge inzwischen noch eine neue Möglichkeit.
Der Verstellmotor soll senkrecht, etwa hinter der Gummimanschette montiert werden. In normaler Stellung ausgefahren, wirkt er beim einfahren auf ein Segment (Scheibe, Halbkreis), welches er um dessen Mittelpunkt dreht. In der unteren Hälfte des Segments befindet sich ein Langloch (in beliebigem Abstand und Radius zum Mittelpunkt, Versuch macht schlau). Im Langloch wird ein Gestänge
(90° abgewinkelt) befestigt, sodaß es sich aber im ganzen Langloch verfahren läßt. Der längere Schenkel des Gestänges wird mit dem vorhandenen Gasgestänge kurz vorm Pumpenhebel verbunden.
Funktion:
- Bei abgestelltem Motor befindet sich das "Verstellgestänge" ganz links im Langloch des Segments.
- Handgashebel auf Pos. Standgas,
- Verstellgestänge wird im Langloch frei mit Richtung Pumpe gezogen,
- Verstellmotor fährt ein, dreht Segment gegen Uhrzeigersinn,
nach bestimmtem Weg drückt die linke Seite des Langlochs das Verstellgestänge weiter Richtung Pumpe (Zapfwellendrehzahl),
- Gas geben mit dem Fußpedal ist auch möglich, da das Verstellgestäng wieder im Langloch frei verfahren kann,
- Gas weg, Zapfwellendrehzahl wird wieder gehalten, bis zum Einfahren des Verstellmotors,
- Antriebsmotor geht auf Standgas zurück, Segment in Ausgangsposition,
- abstellen durch Handgashebel ist wieder möglich.
Ich weiß, ich weiß, recht kompliziert. Aber warum einfach wenn ´s auch kompliziert geht.
Um noch eins oben drauf zusetzen:
Das Ganze (also Verstellmotor und Segment) soll kompakt auf einer Platte montiert werden. Diese wiederum zwischen Kabine und
Einspritzpumpe am Motor. Mit Distanz natürlich.
Ob´s was wird, mal sehen. Wäre mehr eine technische Spielerei, aber ich wollte Euch den Gedanken einfach auch mitteilen.
Schöne Grüße aus dem Hochschwarzwald.