22.01.2009, 23:20
Hallo,
Wenn ich morgen dazu komme mache ich dir Bilder von meinem Aufbau. Ich bin gerade dabei einen Schaden an der Befestigung vom Kran zu beheben und habe aus diesem Grund alles auseinander genommen.
Damit die Füsse zwischen der Kabine und den Hinterreifen durchpassen musste ich die Abstützung vom Kran komplett umbauen, Bilder sagen da mehr als Worte, aber es reicht mit dem Platz.
Desweiteren habe ich die Heckhydraulik doppelwirkend angeschlossen so dass das Schild der Forstwinde ebenfalls mit abstützt.
Ich habe den Kran beidseitig, links und rechts, starr auf den Rahmen gesetzt und hinten besitzt der Kran ein Drehgelenk wodurch die Verwindung des Rahmens weiterhin geben ist. Damit hatte ich noch keine Probleme. .
Die Füsse sind so mit dem Kran verbunden dass fast keine Kräfte über den Rahmen wirken sondern nur auf den Kran selbst.
Zur Hydraulik kann ich folgendes sagen, die Eigenhydraulik des Tracs nutzte ich ein Jahr und war nicht wirklich zu Frieden. Ich hatte Temperaturprobleme mit dem Öl und die Geschwindigkeit war mir auch zu langsam.
Jetzt besitz der Kran eine eigene Hydraulikanlage mit etwa 120l Öl und einer eigenen Pumpe auf der Frontzapfwelle, etwa 90 l/min bei etwas erhöhtem Standgas auf der 540 iger Welle. Ein Ölkühler habe ich im moment nicht, kommt aber auch noch.
Ach ja vieleicht einige Daten zum Kran HAP2, Eigengewicht 1100 Kg, Ausladung hydraulisch 6.60m dort hebt er noch etwa 600 kg wenn ich mich richtig erinnere.
Ablegt wird der Kran entweder über der Kabine oder nach hinten wenn der Greifer mit dran ist.
Bedenken sollte man auch dass ein Kran dieser Grösse sich doch recht stark auf das Fahrverhalten des Tracs auswirkt, Kopflastigkeit und dadurch einschränkungen im Gelände zB.
Umbaukosten samt Kran ohne Greifer und Rotator etwa 5500 Euro und viele Stunden denken und Arbeit
So ich hoffe das hilft weiter und dass ich die meisten Punkte meines Erlebnisses aufgezählt habe.
Mfg Nicolas
Wenn ich morgen dazu komme mache ich dir Bilder von meinem Aufbau. Ich bin gerade dabei einen Schaden an der Befestigung vom Kran zu beheben und habe aus diesem Grund alles auseinander genommen.
Damit die Füsse zwischen der Kabine und den Hinterreifen durchpassen musste ich die Abstützung vom Kran komplett umbauen, Bilder sagen da mehr als Worte, aber es reicht mit dem Platz.
Desweiteren habe ich die Heckhydraulik doppelwirkend angeschlossen so dass das Schild der Forstwinde ebenfalls mit abstützt.
Ich habe den Kran beidseitig, links und rechts, starr auf den Rahmen gesetzt und hinten besitzt der Kran ein Drehgelenk wodurch die Verwindung des Rahmens weiterhin geben ist. Damit hatte ich noch keine Probleme. .
Die Füsse sind so mit dem Kran verbunden dass fast keine Kräfte über den Rahmen wirken sondern nur auf den Kran selbst.
Zur Hydraulik kann ich folgendes sagen, die Eigenhydraulik des Tracs nutzte ich ein Jahr und war nicht wirklich zu Frieden. Ich hatte Temperaturprobleme mit dem Öl und die Geschwindigkeit war mir auch zu langsam.
Jetzt besitz der Kran eine eigene Hydraulikanlage mit etwa 120l Öl und einer eigenen Pumpe auf der Frontzapfwelle, etwa 90 l/min bei etwas erhöhtem Standgas auf der 540 iger Welle. Ein Ölkühler habe ich im moment nicht, kommt aber auch noch.
Ach ja vieleicht einige Daten zum Kran HAP2, Eigengewicht 1100 Kg, Ausladung hydraulisch 6.60m dort hebt er noch etwa 600 kg wenn ich mich richtig erinnere.
Ablegt wird der Kran entweder über der Kabine oder nach hinten wenn der Greifer mit dran ist.
Bedenken sollte man auch dass ein Kran dieser Grösse sich doch recht stark auf das Fahrverhalten des Tracs auswirkt, Kopflastigkeit und dadurch einschränkungen im Gelände zB.
Umbaukosten samt Kran ohne Greifer und Rotator etwa 5500 Euro und viele Stunden denken und Arbeit
So ich hoffe das hilft weiter und dass ich die meisten Punkte meines Erlebnisses aufgezählt habe.
Mfg Nicolas
Schöne Grüße aus Luxemburg