24.11.2008, 22:15
Hallo
die genauen Bedingungen der Betriebsstunde interessieren Herstellerseits kein Schwein. Sie diene nur der erfassung von Wartungsintervallen, Miet- und Maschienekosten, Wertermittlung und Abschreibung.
Die regulären Betriebsstundenzähler werden von der Lima gespeist, d.h. wenn der Motor bzw Lima Spannung erzeugt, rennt der Zeiger.
Im früheren mechanischen Zeitalter waren Stundenzähler halt noch mechanisch angetrieben, nicht jeder Stationärmotor hatte eine el. Anlage. Wohl waren die "Betriebsstunden" umdrehungsabhäng, aber der Belastungsgrad war auch damals nicht erfassbar.
Genauso wenig kann man heutzutage vom Kilometerstand auf die Belastung oder sonstwas schließen.
die genauen Bedingungen der Betriebsstunde interessieren Herstellerseits kein Schwein. Sie diene nur der erfassung von Wartungsintervallen, Miet- und Maschienekosten, Wertermittlung und Abschreibung.
Die regulären Betriebsstundenzähler werden von der Lima gespeist, d.h. wenn der Motor bzw Lima Spannung erzeugt, rennt der Zeiger.
Im früheren mechanischen Zeitalter waren Stundenzähler halt noch mechanisch angetrieben, nicht jeder Stationärmotor hatte eine el. Anlage. Wohl waren die "Betriebsstunden" umdrehungsabhäng, aber der Belastungsgrad war auch damals nicht erfassbar.
Genauso wenig kann man heutzutage vom Kilometerstand auf die Belastung oder sonstwas schließen.
Zitat:Diese Fahrzeuge haben im Fahrtenschreiber einen Zähler für die Kurbelwellenumdrehungen. Das gibt dann einen Anhaltspunkt, was der Motor bisher gearbeitet hat.Interessante Theorie, aber bei einem meiner Fahrzeuge, ex Kehr-und Spülwagen habe ich sowas nicht. Hat einen einfachen, elektr. Betriebsstundenzähler und einen normalen Fahrtenschreiber. Aber ehrlich gesagt auch noch nirgendwo gesehen. Weder vom Kiezle, Vederot noch Motometer. Solltest du das runde Teil in der Mitte meinen, das ist die Uhr.
und tschüss
Helmut