Hallo Marco,
kein Problem!
Das war von mir ganz "schmerzfrei" und ohne Hintergedanken formuliert.
Dass die alten Bezeichnungen irgendwann nur noch von denen gewusst und wiedererkannt werden, die zu meiner Generation und drüber gehören, ist der Lauf der Zeit. Ich amüsiere mich nur gerne drüber, wenn in den Betrieben (bei uns zum Glück noch nicht) die ersten Komplikationen auftreten, weil 2 Generationen 2 verschiedene Sprachen sprechen...
Die neuen Bezeichnungen haben ja sogar - was die Benennungslogik angeht - ihre Vorzüge und wenn man sich diese erst mal eingeprägt hat, kann man sich sogar die Namen einzelner Werkstoffe zusammendenken ohne sie auswendig zu wissen...
Mir war auch nicht der Eindruck gekommen, dass Du zu der Sorte gehörst, die einfach mal drauflosbraten..
Wünsche bei Deinem Projekt viel Erfolg!
Grüße
Holger
@Hartmut: Hallo Hartmut,
Du hast den Thread in die Wühlkiste gestellt, was an sich eine gute Idee ist. Dafür werde ich dann aber mal den Fred aus der UC in wesentlichen Teilen hierherholen, speziell die Skizzen.
Grüße
Holger
EDIT:
Der Abstand Mitte Auge vorn zu Mitte Auge hinten ist (mit Schnellkupplern) beim MB-trac 700 bis 900 (65/70) 885mm.
Und zur Vereinfachung kann man (muss aber nicht) vorn am Schlepper das Anschweißende einfach 90 Grad oben auf das Ende des Unterlenkers draufstoßen. Abstand Oberkante Unterlenker Unterkante Auge ca. 40mm. Das spart viel Schneiden und Schweißen, da der Unterlenker durchgehend ausgeführt werden kann. (siehe meine primitive Skizze)
Die hintere Abwinkelung zur Seite (nach innen) kann auch nach Spreizmaß gemacht werden. Das ist bei Kat.II 870mm (zwischen linkem und rechtem Unterlenker am Gerät). Die vordere Abwinkelung dann parallel zur hinteren.
Beschaffungsquellen:
http://www3.westfalia.de/shops/agrishop/..._28_mm.htm
http://www3.westfalia.de/shops/agrishop/...st_ck_.htm
http://www.fehlig.de/52_01.asp?value=anschwei%DFenden&back=2&id=8331
http://www.fehlig.de/52_01.asp?value=unterlenker&back=2&id=8383
auch: www.faie.de, etc.
Achtung! Hochwertige Elektroden verwenden!
Ausreichende Stromstärke, evtl. Inverter, muss aber nicht, jedes handelsübliche Gerät mit ausreichend Strom geht auch! Unterlenker im Anschweißbereich tief fasen!
Seitenstreben:
normalerweise hat der Trac rechts eine selbstfangende arretierbare Strebe und links (nur bei Bedarf) ein starres Spannschloss. Dabei gab es 2 Bauarten.
Die spätere (m.W. ab 1983) war ganz ok, dürfte aber teuer sein, die alte Variante setzte sich mit Dreck zu und wurde dadurch schnell unbrauchbar, taugt also nix.
Der 406 hat eine starre Seitenstrebe, auch nicht das Gelbe vom Ei, aber mit Schnellkupplern ganz ok.
Preisgünstig geht es über Ketten und Spannschlösser. Eine preiswerte Variante ist diese:
http://www3.westfalia.de/shops/agrishop/...f643b585f6
kein Problem!
Das war von mir ganz "schmerzfrei" und ohne Hintergedanken formuliert.
Dass die alten Bezeichnungen irgendwann nur noch von denen gewusst und wiedererkannt werden, die zu meiner Generation und drüber gehören, ist der Lauf der Zeit. Ich amüsiere mich nur gerne drüber, wenn in den Betrieben (bei uns zum Glück noch nicht) die ersten Komplikationen auftreten, weil 2 Generationen 2 verschiedene Sprachen sprechen...
Die neuen Bezeichnungen haben ja sogar - was die Benennungslogik angeht - ihre Vorzüge und wenn man sich diese erst mal eingeprägt hat, kann man sich sogar die Namen einzelner Werkstoffe zusammendenken ohne sie auswendig zu wissen...
Mir war auch nicht der Eindruck gekommen, dass Du zu der Sorte gehörst, die einfach mal drauflosbraten..
Wünsche bei Deinem Projekt viel Erfolg!
Grüße
Holger
@Hartmut: Hallo Hartmut,
Du hast den Thread in die Wühlkiste gestellt, was an sich eine gute Idee ist. Dafür werde ich dann aber mal den Fred aus der UC in wesentlichen Teilen hierherholen, speziell die Skizzen.
Grüße
Holger
EDIT:
Der Abstand Mitte Auge vorn zu Mitte Auge hinten ist (mit Schnellkupplern) beim MB-trac 700 bis 900 (65/70) 885mm.
Und zur Vereinfachung kann man (muss aber nicht) vorn am Schlepper das Anschweißende einfach 90 Grad oben auf das Ende des Unterlenkers draufstoßen. Abstand Oberkante Unterlenker Unterkante Auge ca. 40mm. Das spart viel Schneiden und Schweißen, da der Unterlenker durchgehend ausgeführt werden kann. (siehe meine primitive Skizze)
Die hintere Abwinkelung zur Seite (nach innen) kann auch nach Spreizmaß gemacht werden. Das ist bei Kat.II 870mm (zwischen linkem und rechtem Unterlenker am Gerät). Die vordere Abwinkelung dann parallel zur hinteren.
Beschaffungsquellen:
http://www3.westfalia.de/shops/agrishop/..._28_mm.htm
http://www3.westfalia.de/shops/agrishop/...st_ck_.htm
http://www.fehlig.de/52_01.asp?value=anschwei%DFenden&back=2&id=8331
http://www.fehlig.de/52_01.asp?value=unterlenker&back=2&id=8383
auch: www.faie.de, etc.
Achtung! Hochwertige Elektroden verwenden!
Ausreichende Stromstärke, evtl. Inverter, muss aber nicht, jedes handelsübliche Gerät mit ausreichend Strom geht auch! Unterlenker im Anschweißbereich tief fasen!
Seitenstreben:
normalerweise hat der Trac rechts eine selbstfangende arretierbare Strebe und links (nur bei Bedarf) ein starres Spannschloss. Dabei gab es 2 Bauarten.
Die spätere (m.W. ab 1983) war ganz ok, dürfte aber teuer sein, die alte Variante setzte sich mit Dreck zu und wurde dadurch schnell unbrauchbar, taugt also nix.
Der 406 hat eine starre Seitenstrebe, auch nicht das Gelbe vom Ei, aber mit Schnellkupplern ganz ok.
Preisgünstig geht es über Ketten und Spannschlösser. Eine preiswerte Variante ist diese:
http://www3.westfalia.de/shops/agrishop/...f643b585f6
406.120 '72, 440.161 '75, 440.167 '83
Die 3 MBtrac-Grundsätze:
1.) Ein MBtrac ist zwar nicht alles, aber ohne MBtrac ist alles nichts!
woraus folgt:
2.) Ein Leben ohne MBtrac ist möglich - aber sinnlos...
doch zum Glück für die vielen Nicht MBtrac Besitzer:
3.) Nur wer einen MBtrac besitzt, weiß, was allen anderen fehlt...