16.05.2008, 18:58
Hallo Hartmut,
danke für Deine Mühe, dass geht doch schon in die richtige Richtung!
Lemken dokumentiert allgemein recht gut!
Andere Pflughersteller tun sich da relativ schwer...
Hab noch was ähnliches bei Regent gefunden:
http://www.regent.at/html/techn/vario.html
Dort wird ebenfalls davon gesprochen, dass eine "automatische" Anschluss- und Zugpunktnachführung stattfindet.
Abhängig von der Art, wie das vorn am Pflug technisch gelöst ist, geschieht das dann auf unterschiedliche Weise.
Die Nachführung der Schnittbreite des ersten Schares bei der Vario-Schnittbreitenverstellung wird durch die Länge der langen Seiten des Parallelogrammes (speziell des großen Quadratrohres) zwischen erstem Körper und der Drehwelle gelöst, das muss einfach so lang sein, wie zwischen erstem und zweitem Körper (u.s.w.).
Falls ein Verschwenken erforderlich sein sollte (was ich immer noch nicht definitiv weiß), geht es mechanisch nur dadurch, dass eine lange Seite des Parallelogramms am Turm ein wenig kürzer oder länger ist. Evtl. sind dann noch die beiden Gelenkpunkte am Turm etwas weiter auseinander oder zusammen, als an den Körpern.
Bei den ganz großen Pflüge mit Terminal und BUS-System könnte ich mir auch eine rein hydraulische Lösung (Servoregelung) vorstellen, da diese Pflüge zum Drehen ja sowieso ein- und wieder ausgeschwenkt werden müssen.
Forsche weiter...
Grüße
Holger
danke für Deine Mühe, dass geht doch schon in die richtige Richtung!
Lemken dokumentiert allgemein recht gut!
Andere Pflughersteller tun sich da relativ schwer...
Hab noch was ähnliches bei Regent gefunden:
http://www.regent.at/html/techn/vario.html
Dort wird ebenfalls davon gesprochen, dass eine "automatische" Anschluss- und Zugpunktnachführung stattfindet.
Abhängig von der Art, wie das vorn am Pflug technisch gelöst ist, geschieht das dann auf unterschiedliche Weise.
Die Nachführung der Schnittbreite des ersten Schares bei der Vario-Schnittbreitenverstellung wird durch die Länge der langen Seiten des Parallelogrammes (speziell des großen Quadratrohres) zwischen erstem Körper und der Drehwelle gelöst, das muss einfach so lang sein, wie zwischen erstem und zweitem Körper (u.s.w.).
Falls ein Verschwenken erforderlich sein sollte (was ich immer noch nicht definitiv weiß), geht es mechanisch nur dadurch, dass eine lange Seite des Parallelogramms am Turm ein wenig kürzer oder länger ist. Evtl. sind dann noch die beiden Gelenkpunkte am Turm etwas weiter auseinander oder zusammen, als an den Körpern.
Bei den ganz großen Pflüge mit Terminal und BUS-System könnte ich mir auch eine rein hydraulische Lösung (Servoregelung) vorstellen, da diese Pflüge zum Drehen ja sowieso ein- und wieder ausgeschwenkt werden müssen.
Forsche weiter...
Grüße
Holger
406.120 '72, 440.161 '75, 440.167 '83
Die 3 MBtrac-Grundsätze:
1.) Ein MBtrac ist zwar nicht alles, aber ohne MBtrac ist alles nichts!
woraus folgt:
2.) Ein Leben ohne MBtrac ist möglich - aber sinnlos...
doch zum Glück für die vielen Nicht MBtrac Besitzer:
3.) Nur wer einen MBtrac besitzt, weiß, was allen anderen fehlt...