22.01.2008, 23:53
GESCHAFFT! GESCHAFFT! ES IST GESCHAFFT!!!!
Herrn Maier brauche ich nicht mehr.
Heute war bei uns im Betrieb Tüv Tag und ich hab unseren Stamm- Prüfingenieur auf mein Problem angesprochen. Er war direkt Feuer und Flamme, als er das mit den 150 Euro gehört hat.
Da er selber einen Mercedes (PKW) fährt und nur Probleme mit ihm hat, hat er mir gesagt, wie die Sache anzupacken ist, um an die ABE zu kommen.
Wenn man es weiß, ist es ganz einfach.
Vom Typenschild die Modellbezeichung, zul. Gesamtgewicht, Achslast vo. und hi., sowie Fahrgestellnummer abschreiben.
Geil! Hatte ich alles dabei!
Da der "Tüver" keinen Online Zugang auf die Tüv Datenbank hatte, er war ja im Außendienst bei uns und konnte nicht auf das Tüv- Eigene Intranet zugreifen, habe ich eben den hiesigen Tüv Chef angerufen, und ihm die Daten gegeben.
Anhand dieser Daten kann sich der Tüv über eine Suchfunktion beim KBA alle ABE´s mit den o.g. Daten anzeigen lassen und das sind nicht viele. Anschließend wird noch nach Hersteller selektiert und im Handumdrehen liegt die richtige ABE vor
Es kommt noch besser:
Kürzlich erst hatte der Tüv Chef bei einem 800er MB trac eine Druckluftbremse eingetragen und sich den Fzg. Brief kopiert. Das alleine reicht laut ihm schon aus um meinen Trac abzunehmen, denn zwischen meiner und seiner Fahrgestellnummer lagen gerade mal 121 Einheiten.
NICHT ZU GLAUBEN!!!
So, das allerbeste zum Schluß:
Desweiteren hatte der Besitzer bei der Eintragung einen Din A5 "Zettel" mit zig unterschiedlichen Rad- Reifenkombinationen dabei. Diesen Zettel (ES IST DAS BEIBLATT!) hat sich der Tüv Chef auch kopiert und er stellt ihn/es mir auch zur Verfügung.
Was es mich nun gekostet hat? GAR NICHTS!!
Ähh doch. Wenn der Tüv Chef sein Auto das nächste mal zu uns in die Werkstatt bringt will er es kostenlos gewaschen haben...
Summa sumarum: 200 Euro bei den Kotflügeln gespart, 150 bei Mercedes gespart, macht 350 Euro, bei von mir vielleicht gerade mal 5 Euro investierten Kosten an Telefon und alles in allem eine Stunde Zeit.
ENDE GUT! ALLES GUT!
MfG
Andre
Herrn Maier brauche ich nicht mehr.
Heute war bei uns im Betrieb Tüv Tag und ich hab unseren Stamm- Prüfingenieur auf mein Problem angesprochen. Er war direkt Feuer und Flamme, als er das mit den 150 Euro gehört hat.
Da er selber einen Mercedes (PKW) fährt und nur Probleme mit ihm hat, hat er mir gesagt, wie die Sache anzupacken ist, um an die ABE zu kommen.
Wenn man es weiß, ist es ganz einfach.
Vom Typenschild die Modellbezeichung, zul. Gesamtgewicht, Achslast vo. und hi., sowie Fahrgestellnummer abschreiben.
Geil! Hatte ich alles dabei!
Da der "Tüver" keinen Online Zugang auf die Tüv Datenbank hatte, er war ja im Außendienst bei uns und konnte nicht auf das Tüv- Eigene Intranet zugreifen, habe ich eben den hiesigen Tüv Chef angerufen, und ihm die Daten gegeben.
Anhand dieser Daten kann sich der Tüv über eine Suchfunktion beim KBA alle ABE´s mit den o.g. Daten anzeigen lassen und das sind nicht viele. Anschließend wird noch nach Hersteller selektiert und im Handumdrehen liegt die richtige ABE vor
Es kommt noch besser:
Kürzlich erst hatte der Tüv Chef bei einem 800er MB trac eine Druckluftbremse eingetragen und sich den Fzg. Brief kopiert. Das alleine reicht laut ihm schon aus um meinen Trac abzunehmen, denn zwischen meiner und seiner Fahrgestellnummer lagen gerade mal 121 Einheiten.
NICHT ZU GLAUBEN!!!
So, das allerbeste zum Schluß:
Desweiteren hatte der Besitzer bei der Eintragung einen Din A5 "Zettel" mit zig unterschiedlichen Rad- Reifenkombinationen dabei. Diesen Zettel (ES IST DAS BEIBLATT!) hat sich der Tüv Chef auch kopiert und er stellt ihn/es mir auch zur Verfügung.
Was es mich nun gekostet hat? GAR NICHTS!!
Ähh doch. Wenn der Tüv Chef sein Auto das nächste mal zu uns in die Werkstatt bringt will er es kostenlos gewaschen haben...
Summa sumarum: 200 Euro bei den Kotflügeln gespart, 150 bei Mercedes gespart, macht 350 Euro, bei von mir vielleicht gerade mal 5 Euro investierten Kosten an Telefon und alles in allem eine Stunde Zeit.
ENDE GUT! ALLES GUT!
MfG
Andre