02.01.2021, 04:13
Hallo zusammen.
Rüdiger, geht es "nur" um die genaue Geschwindigkeit oder die zurückgelegte Strecke?
Mir fällt dazu mein Terratrip aus meinem Defender ein. Weiß nicht ob so etwas hilft, aber ich beschreibe es mal.
Wir nutzen es um bei Ralleys metergenau zu wissen, wann wir im Dickicht abbiegen müssen. Denn der tagekilometerzähler wäre dafür zu ungenau und man würde die Strecke des Roadbooks verlieren. (Wie eine Schnitzeljagd - bei der man keinen Fehler machen darf).
Bei der gezeigten Antriebswelle des Vorredners könnten zB 2 der 6 Bolzen am Flansch gegen längere getauscht werden und in deren Nähe der Induktivgeber (wie eine Gewindestange und daher gut in die Nähe der Schrauben zu bringen) montiert werden.
Der Geber braucht keinen Magneten, sondern nur magnetisches Material was an ihm vorbei rauschen muss.
Man muss nur noch den Monitor in der Kabine platzieren und mit Strom und dem Induktivgeber verbinden.
Angelernt wird das system über eine Fahrtstrecke zB 100m.
Über einen Taster kann man auch die Etappen "Nullen" um Teilstrecken zu messen - die Gesamtstrecke bleibt aber auch abrufbar bzw. löschbar.
Wenn man zB eine feste Kalibierstrecke ab Hofausfahrt einrichtet, könnte man sogar regelmäßig die unterschiedlichen Reifendurchmesser/-drücke korrigieren.
Für die ganz Genauen kann auch der durchschnittliche Schlupf auf einer entsprechend durchschnittlich schlüpfrigen (repräsentativen) Kalibrierstrecke mit berücksichtigt werden.
Mein Terratrip ist schon was älter - die heutigen (c303) haben zB schon GPS dann wird es wirklich genau. Einfach mal googlen.
Viele Offroad Navigationsapps können auf dem iPad oder Phone auch hilfreich sein, denn von denen aus kann man die gefahrenen Strecken, Höhenmeter, Geschwindigkeit etc bequem drucken um sie für Abrechnungszwecke zu nutzen.
Ich nutze die Galileo App für ca. 5 €
LG und ein frohes Neues!
Alexander
Rüdiger, geht es "nur" um die genaue Geschwindigkeit oder die zurückgelegte Strecke?
Mir fällt dazu mein Terratrip aus meinem Defender ein. Weiß nicht ob so etwas hilft, aber ich beschreibe es mal.
Wir nutzen es um bei Ralleys metergenau zu wissen, wann wir im Dickicht abbiegen müssen. Denn der tagekilometerzähler wäre dafür zu ungenau und man würde die Strecke des Roadbooks verlieren. (Wie eine Schnitzeljagd - bei der man keinen Fehler machen darf).
Bei der gezeigten Antriebswelle des Vorredners könnten zB 2 der 6 Bolzen am Flansch gegen längere getauscht werden und in deren Nähe der Induktivgeber (wie eine Gewindestange und daher gut in die Nähe der Schrauben zu bringen) montiert werden.
Der Geber braucht keinen Magneten, sondern nur magnetisches Material was an ihm vorbei rauschen muss.
Man muss nur noch den Monitor in der Kabine platzieren und mit Strom und dem Induktivgeber verbinden.
Angelernt wird das system über eine Fahrtstrecke zB 100m.
Über einen Taster kann man auch die Etappen "Nullen" um Teilstrecken zu messen - die Gesamtstrecke bleibt aber auch abrufbar bzw. löschbar.
Wenn man zB eine feste Kalibierstrecke ab Hofausfahrt einrichtet, könnte man sogar regelmäßig die unterschiedlichen Reifendurchmesser/-drücke korrigieren.
Für die ganz Genauen kann auch der durchschnittliche Schlupf auf einer entsprechend durchschnittlich schlüpfrigen (repräsentativen) Kalibrierstrecke mit berücksichtigt werden.
Mein Terratrip ist schon was älter - die heutigen (c303) haben zB schon GPS dann wird es wirklich genau. Einfach mal googlen.
Viele Offroad Navigationsapps können auf dem iPad oder Phone auch hilfreich sein, denn von denen aus kann man die gefahrenen Strecken, Höhenmeter, Geschwindigkeit etc bequem drucken um sie für Abrechnungszwecke zu nutzen.
Ich nutze die Galileo App für ca. 5 €
LG und ein frohes Neues!
Alexander