26.11.2020, 09:04
Moin
geht dies wohl zu lasten der Pumpenlebensdauer. Aber wenn die Pumpe keine 180 Bar bringt kann man
Scheiben beilegen wie man will, da ändert sich dann Nix.
Als in den 80zigern die ersten Kreiseleggen raus kamen hatten viele Traktorenhersteller plötzlich ein
riesen Problem. Da wurde dann mit den Unterlegscheiben gearbeitet. Im Anschluss war dann (bei einigen)
Herstellern jedes Jahr die Pumpe gewechselt. Ich weiss noch die kleine BR gehörte ebenfalls zu den Serien
die dann mit Hubschwierigkeiten zu tun hatte. Im Grunde war es seiner Zeit jeder Schlepper mit 4 Zylinder Motor.
Die Serie 44 und 856 von Case IH fällt mir dazu gerade ein. Besser wurde es dann mit dem Zusatzhubzylinder.
Für die kleine BR gab es dann auch mal im Durchmesser grössere Zylinder, die sind zwar selten, aber es gab
sie.
Gruss aus dem Heckenland, Matthias
Zitat: ich habe auch noch nie eine gebrochene (allerdings schon unterlegte) Feder am DBV gesehen.Gerhard das wurde (wird) in der Regel gemacht um die Hubkraft zu erhöhen. Geht man dabei über 200 Bar
geht dies wohl zu lasten der Pumpenlebensdauer. Aber wenn die Pumpe keine 180 Bar bringt kann man
Scheiben beilegen wie man will, da ändert sich dann Nix.
Als in den 80zigern die ersten Kreiseleggen raus kamen hatten viele Traktorenhersteller plötzlich ein
riesen Problem. Da wurde dann mit den Unterlegscheiben gearbeitet. Im Anschluss war dann (bei einigen)
Herstellern jedes Jahr die Pumpe gewechselt. Ich weiss noch die kleine BR gehörte ebenfalls zu den Serien
die dann mit Hubschwierigkeiten zu tun hatte. Im Grunde war es seiner Zeit jeder Schlepper mit 4 Zylinder Motor.
Die Serie 44 und 856 von Case IH fällt mir dazu gerade ein. Besser wurde es dann mit dem Zusatzhubzylinder.
Für die kleine BR gab es dann auch mal im Durchmesser grössere Zylinder, die sind zwar selten, aber es gab
sie.
Gruss aus dem Heckenland, Matthias