29.03.2007, 11:37
ja dresalix,
so sehe ich das auch.
bei fendt sind zunächst sinkende absatzzahlen derzeit nicht verwunderlich, denn man hat sich entschieden in die 100ps klasse mit einem premiumprodukt einzusteigen. das ist eine klientel, denen vormals keine grossen innovationen angeboten wurden. zum anderen hatte fendt da nix mehr zu bieten - wenn man an die uralten getriebe der ci baureihe denkt. was also tun ? eine neue baureihe mit ls getriebe auf den markt bringen ? sicher nicht, denn da gibts mehr als genug bei den wettbewerbern. der mutige schritt das vario getriebe in der kleinen baureihe anzubieten kostet erst mal sinkende absatzzahlen - da führt kein weg dran vorbei. bei grossschleppern ,die einen ganz anderen käuferkreis haben, ist das längst kein thema mehr. aber jetzt wird der markt der kleineren schlepper beackert. mit schleppern die im pflegebereich und auf dem hof dienste tun, und da müssen die käufer erst mal überzeugt werden - das mertkt man ja hier auch an den beiträgen.
ob sich das durchsetzt wird die zukunft zeigen, aber der markt ist hart umkämpft und auch deutz hat mit der neuen k serie ein top produkt auf den markt gebracht. bei den 4 zyl schleppern ist sonst nur der hirsch mit einem vario vertreten - mit sehr mässigem erfolg. bleibt also abzuwarten wie es in dem bereich weitergeht - aber als abgrenzung zum wettbewerb ist die entscheidung bei fendt sicher richtig.
fendt kann sich zumindest vorläufig dieses experiment leisten, da sie ja zum acco konzern gehören, der ja auch mf, valtra usw herstellt. also so schnell geht denen nich die puste aus. da sehe ich claas mit seinen ex renault schleppern auf viel dünnerem eis....
gruss
rufus
so sehe ich das auch.
bei fendt sind zunächst sinkende absatzzahlen derzeit nicht verwunderlich, denn man hat sich entschieden in die 100ps klasse mit einem premiumprodukt einzusteigen. das ist eine klientel, denen vormals keine grossen innovationen angeboten wurden. zum anderen hatte fendt da nix mehr zu bieten - wenn man an die uralten getriebe der ci baureihe denkt. was also tun ? eine neue baureihe mit ls getriebe auf den markt bringen ? sicher nicht, denn da gibts mehr als genug bei den wettbewerbern. der mutige schritt das vario getriebe in der kleinen baureihe anzubieten kostet erst mal sinkende absatzzahlen - da führt kein weg dran vorbei. bei grossschleppern ,die einen ganz anderen käuferkreis haben, ist das längst kein thema mehr. aber jetzt wird der markt der kleineren schlepper beackert. mit schleppern die im pflegebereich und auf dem hof dienste tun, und da müssen die käufer erst mal überzeugt werden - das mertkt man ja hier auch an den beiträgen.
ob sich das durchsetzt wird die zukunft zeigen, aber der markt ist hart umkämpft und auch deutz hat mit der neuen k serie ein top produkt auf den markt gebracht. bei den 4 zyl schleppern ist sonst nur der hirsch mit einem vario vertreten - mit sehr mässigem erfolg. bleibt also abzuwarten wie es in dem bereich weitergeht - aber als abgrenzung zum wettbewerb ist die entscheidung bei fendt sicher richtig.
fendt kann sich zumindest vorläufig dieses experiment leisten, da sie ja zum acco konzern gehören, der ja auch mf, valtra usw herstellt. also so schnell geht denen nich die puste aus. da sehe ich claas mit seinen ex renault schleppern auf viel dünnerem eis....
gruss
rufus