Servus Markus und Berni,
@berni, ich finde das sowohl die Richtung der Schnecke als auch die Steigung Ausschlag gebend sind, weil man eben deutlich sieht das in dem Modell von deinem Link z.B. auch die Rinden in langen Schwänzen abgeschält werden? Wenn das Holz in Richtung der Fasern geschält wird bricht es nicht an der Schnecke im
Keller.
@markus, also wenn ich oben im Link die Fichte sehe denke ich das bei den kleinen Dreipunkt Modellen bei 20, max 25cm Ende ist? Dann geht es schon zu den größeren die aber dann mit Kränen bestückt werden müssen. Nur da steht dann wieder der Kosten nutzen Faktor ganz weit weg!
Mit dem Effiter von Alvatec beschäftige ich mich gerade mehr. Erstens ist die Firma bei mir in der nähe und ich finde das dieser die schönste Ware macht. Vielleicht auch weil er mit 2 Schnecken arbeitet. Im Video sieht man ja ganz gut was dieser mit einer 20cm Fichte macht. Das gefällt mir gut eben auch was hinten raus kommt. Und wenn das dann im gesamten so aussieht wie in den verschiedenen Video's wo Fichten und Äste und auch Sägewerk Schwertlinge gehackt werden.
Ich werde mir jetzt dann den Hacker bei der Firma vor Ort anschauen und evtl. mal diesen wenn es geht zur Probe nehmen. Diese Schnitzel möchte ich nach dem trocknen dann in kleinen Mengen meinem "Kellerloch" zuführen. Da ich keinen Bock habe falls es doch zu Problemen an der Schnecke kommt den ganzen Keller aufzuräumen!
Nochmal zum eigenen Interesse, was mir am meisten zusagt das ich die kleinere Ware, sprich alles unter 20cm zu sauberen Hackschnitzel verarbeiten kann und dies sauber verwenden kann.
Weil in meinen Augen rentiert sich eine Hackgutanlage nur wenn man den Baum voll verwenden kann! Wenn ich nur weise Stammware kaufe und hacke? Dann ist schon alleine vom maschinellen Aufwand her ein Scheitgutkessel das was her gehört. Und selbst da sind sie mit der Technik so weit das diese Scheitgutkessel selber zuführen und zünden können!
Gruß Alex
@berni, ich finde das sowohl die Richtung der Schnecke als auch die Steigung Ausschlag gebend sind, weil man eben deutlich sieht das in dem Modell von deinem Link z.B. auch die Rinden in langen Schwänzen abgeschält werden? Wenn das Holz in Richtung der Fasern geschält wird bricht es nicht an der Schnecke im
Keller.
@markus, also wenn ich oben im Link die Fichte sehe denke ich das bei den kleinen Dreipunkt Modellen bei 20, max 25cm Ende ist? Dann geht es schon zu den größeren die aber dann mit Kränen bestückt werden müssen. Nur da steht dann wieder der Kosten nutzen Faktor ganz weit weg!
Mit dem Effiter von Alvatec beschäftige ich mich gerade mehr. Erstens ist die Firma bei mir in der nähe und ich finde das dieser die schönste Ware macht. Vielleicht auch weil er mit 2 Schnecken arbeitet. Im Video sieht man ja ganz gut was dieser mit einer 20cm Fichte macht. Das gefällt mir gut eben auch was hinten raus kommt. Und wenn das dann im gesamten so aussieht wie in den verschiedenen Video's wo Fichten und Äste und auch Sägewerk Schwertlinge gehackt werden.
Ich werde mir jetzt dann den Hacker bei der Firma vor Ort anschauen und evtl. mal diesen wenn es geht zur Probe nehmen. Diese Schnitzel möchte ich nach dem trocknen dann in kleinen Mengen meinem "Kellerloch" zuführen. Da ich keinen Bock habe falls es doch zu Problemen an der Schnecke kommt den ganzen Keller aufzuräumen!
Nochmal zum eigenen Interesse, was mir am meisten zusagt das ich die kleinere Ware, sprich alles unter 20cm zu sauberen Hackschnitzel verarbeiten kann und dies sauber verwenden kann.
Weil in meinen Augen rentiert sich eine Hackgutanlage nur wenn man den Baum voll verwenden kann! Wenn ich nur weise Stammware kaufe und hacke? Dann ist schon alleine vom maschinellen Aufwand her ein Scheitgutkessel das was her gehört. Und selbst da sind sie mit der Technik so weit das diese Scheitgutkessel selber zuführen und zünden können!
Gruß Alex