01.05.2016, 16:15
Servus,
hatte letzte Woche am 1300er das gleiche Problem,
nicht von jetzt auf gleich, aber es wurde immer schlechter,
am Abend konnte ich die Zapfwelle nicht mehr einschalten,
die Kupplung hat nicht mehr sauber getrennt.
Zapfwelle einlegen ging nur mit Motor abstellen.
Ausschalten ging schon noch.
Am nächsten Tag habe ich mal geschaut:
Luft kam am Nehmerzylinder an.
Dann habe ich den Nehmerzylinder weggebaut und die
Stange zwischen Kolben und Ausrückgabel ca. 5 mm
länger gedreht, seitdem passt wieder alles perfekt.
Weiß jetzt allerdings nicht, ob das beim 1000er auch so aufgebaut ist.
Und Frage: kündigt sich da ein Schaden an ?
eine Woche ( Regenpause ) später:
nachdem ich ein paar Stunden mit der Kreiselegge gearbeitet habe,
und da wird ja am Vorgewende die Zapfwelle immer kurz ausgeschaltet, ging das Problem wieder los, aber in der Form,
wenn ich die Fahrkupplung getreten habe, hat die Zapfwelle zu drehen begonnen, obwohl sie ja ausgekuppelt war !
Wollte dann die Kolbenstange von der Zapfwellenkupplung weiter rausdrehen, aber die 16 bis 20 mm die der Nehmerzylinder bei Erstkontakt mit der Gabel vom Gehäuse weg sein soll,
ist nicht mehr einstellbar !
Habe heute mal mit Licht und Spiegel reingeschaut,
schaut ziemlich trocken aus da drinn, schätze mal, dass das Ausrücklager / Ausrückgabel oder was weiß ich hinüber ist
Nun meine Frage:
Wird wohl am Besten sein, wenn gleich den Motor mitsamt
Zapfwellengetriebe ausbaue ?
Das ganze Kupplungszeug möchte ich in der Mercedeswerkstatt
( die machen überwiegend LKW, aber auch Unimog )
erneuern lassen, muß ich da beim Teilekauf hinsichtlich Qualität
was beachten ? Bezugsquelle ?
Grüße, Hans
hatte letzte Woche am 1300er das gleiche Problem,
nicht von jetzt auf gleich, aber es wurde immer schlechter,
am Abend konnte ich die Zapfwelle nicht mehr einschalten,
die Kupplung hat nicht mehr sauber getrennt.
Zapfwelle einlegen ging nur mit Motor abstellen.
Ausschalten ging schon noch.
Am nächsten Tag habe ich mal geschaut:
Luft kam am Nehmerzylinder an.
Dann habe ich den Nehmerzylinder weggebaut und die
Stange zwischen Kolben und Ausrückgabel ca. 5 mm
länger gedreht, seitdem passt wieder alles perfekt.
Weiß jetzt allerdings nicht, ob das beim 1000er auch so aufgebaut ist.
Und Frage: kündigt sich da ein Schaden an ?
eine Woche ( Regenpause ) später:
nachdem ich ein paar Stunden mit der Kreiselegge gearbeitet habe,
und da wird ja am Vorgewende die Zapfwelle immer kurz ausgeschaltet, ging das Problem wieder los, aber in der Form,
wenn ich die Fahrkupplung getreten habe, hat die Zapfwelle zu drehen begonnen, obwohl sie ja ausgekuppelt war !
Wollte dann die Kolbenstange von der Zapfwellenkupplung weiter rausdrehen, aber die 16 bis 20 mm die der Nehmerzylinder bei Erstkontakt mit der Gabel vom Gehäuse weg sein soll,
ist nicht mehr einstellbar !
Habe heute mal mit Licht und Spiegel reingeschaut,
schaut ziemlich trocken aus da drinn, schätze mal, dass das Ausrücklager / Ausrückgabel oder was weiß ich hinüber ist
Nun meine Frage:
Wird wohl am Besten sein, wenn gleich den Motor mitsamt
Zapfwellengetriebe ausbaue ?
Das ganze Kupplungszeug möchte ich in der Mercedeswerkstatt
( die machen überwiegend LKW, aber auch Unimog )
erneuern lassen, muß ich da beim Teilekauf hinsichtlich Qualität
was beachten ? Bezugsquelle ?
Grüße, Hans