(05.02.2014, 09:24)michael schrieb: Die Schwenkpflüge sind einfach viel zu schweerzügig, durch die unlogische ( technisch bedingte ) Form der Schaare.......
Absoluter unfug Michael
Der Schwenkpflug (je nach Hersteller) ist auf jedem Boden leichtzügiger als ein Drehpflug, nur bei schwererem Boden lässt die Arbeitsqualität und das "drehen" des Erdbalkens nach.
Der Lemken Rodonit ist jedenfalls der leichtzügigste, im Vergleich in der damaligen Zeit
Schau mal in alte Testberichte, da wird das mit den geringsten Spritverbräuchen pro ha bescheinigt!
http://www.profi.de/archiv/archiv_beitrag_405510.html
profi schrieb:Im Zugkraftbedarf unterscheiden sich die Pflüge deutlich. Um einen Anhaltswert über den Zugkraftbedarf der Schwenkpflüge auch im Vergleich zum Drehpflug zu erhalten, haben wir auf einer Teilparzelle (Bodenart und -feuchte wie oben angegeben) den Dieselverbrauch gemessen. Die Arbeitstiefe betrug 28 cm, die Arbeitsbreite des Drehpfluges haben wir auf 1,80 m eingestellt. Das Ergebnis: Am schwerzügigsten erwies sich der Swing-Plow von Howard mit einem Dieselverbrauch von 22,2 l/ha, dicht gefolgt vom Niemeyer-Drehpflug mit 21,8 l/ha. 20,3 l/ha verbrauchte unser 100-PS-Schlepper mit dem Allround von Krone, und 18,9 l/ha notierten wir beim Rodonit von Lemken. Damit bestätigen unsere Messungen die Ergebnisse der Universität Gießen, die bei den Testkandidaten die gleichen Reihenfolge im Zugkraftbedarf ermittelt hat (top agrar 8/93, Seite Seite 58).
Gruss Hartmut
MBtrac, alles andere ist Behelf!