17.10.2007, 18:59
moin
Ich möchte mich nicht festlegen, aber behaupte das die Feder im Normal Zustand ( MB trac ohne Front- und Heckanbaugeräte) leicht zusammen gedrückt sein müsste. Dieses auf Grund der MB trac speziefischen Gewichtsverlagerung (60:40). Wenn nun Geräte hinten angebaut werden, hebt sich der MB trac leicht aus den Federn und die Gewichtsveralgerung ist 50:50 im optimum. Wenn er jetzt noch mehr Ballast hinten bekommt ( so war das bei mir der Fall) kommt der MB trac vorne aus den Federn. Da die Feder vorher unter Spannung stannt, wird sie nun langsam entlastet. Desto schwere das Anbaugerät hinten ist desto mehr entlastet sich die Feder.
Da sie unten an der Achse nicht festgeschraubt ist wird sie nicht aus einander gezogen. (sonst würde sie ja von der Achshalterung springen)
Soweit meine Erklärung. Vllt ist mir eure Meinung nicht ganz deutlich geworden, aber nachvollziehen kann ich sie auf jeden Fall so noch nicht !
Heinrich
Ich möchte mich nicht festlegen, aber behaupte das die Feder im Normal Zustand ( MB trac ohne Front- und Heckanbaugeräte) leicht zusammen gedrückt sein müsste. Dieses auf Grund der MB trac speziefischen Gewichtsverlagerung (60:40). Wenn nun Geräte hinten angebaut werden, hebt sich der MB trac leicht aus den Federn und die Gewichtsveralgerung ist 50:50 im optimum. Wenn er jetzt noch mehr Ballast hinten bekommt ( so war das bei mir der Fall) kommt der MB trac vorne aus den Federn. Da die Feder vorher unter Spannung stannt, wird sie nun langsam entlastet. Desto schwere das Anbaugerät hinten ist desto mehr entlastet sich die Feder.
Da sie unten an der Achse nicht festgeschraubt ist wird sie nicht aus einander gezogen. (sonst würde sie ja von der Achshalterung springen)
Soweit meine Erklärung. Vllt ist mir eure Meinung nicht ganz deutlich geworden, aber nachvollziehen kann ich sie auf jeden Fall so noch nicht !
Heinrich
Unimog und MB trac: Auf allen Feldern gut betreut !