Hallo Michael,
kein Problem, aber auch ein altes Amperemeter ist dem ohmschen Gesetz unterworfen!
Strom fließt nun mal nur dort, wo eine Spannung vorhanden ist und für eine Spannung braucht es eine Potenzialdifferenz. Und diese Potenzialdifferenz muss zum Messen die richtige sein, da ansonsten - wenn ein Amperemeter misst - der fließende Strom einen falschen Wert hat oder - wenn ein Voltmeter misst - die Spannung einen falschen Wert hat.
Da vom Sensor nur ein Draht zum Kombiinstrument geht, muss der Strom "auf dem Rückweg" über das Chassis. Ist dieser Rückweg aber - weshalb auch immer - "eingeengt", wird das Messergebnis falsch.
Potenzial 0V muss also sowohl am auswertenden Messgerät, als auch am erzeugenden Sensor identisch sein, das heißt das gleiche Potenzial und elektrisch miteinander verbunden!
Dabei ist es eigentlich sogar "wurscht" ob Strom oder Spannung ausgewertet wird, da die alten analogen Volt- und Amperemeter beides entweder Drehspul- oder Dreheisengeräte sind und ein solches Voltmeter eigentlich nur ein entsprechend "umgebautes" Amperemeter ist...
FG
Holger
Hartmut, evtl. mal ohmsch messen, was zwischen Masse am Sensor und Masse am Kombiinstrument agezeigt wird.
Besser wäre es noch, unter einer definierten elektrischen Last und höherer Spannung den Spannungsabfall zu messen, der mehr aussagt, als die rein ohmsche Messung, aber das ist vom Aufbau umständlich...
Evtl. auch mit einem einzelnen Draht vom Sensor zum entsprechenden Messgerät im Kombiinstrument direkt verbinden, da ich - wie schon geschrieben - auch die "Plusleitungen" im Verdacht habe...
kein Problem, aber auch ein altes Amperemeter ist dem ohmschen Gesetz unterworfen!
Strom fließt nun mal nur dort, wo eine Spannung vorhanden ist und für eine Spannung braucht es eine Potenzialdifferenz. Und diese Potenzialdifferenz muss zum Messen die richtige sein, da ansonsten - wenn ein Amperemeter misst - der fließende Strom einen falschen Wert hat oder - wenn ein Voltmeter misst - die Spannung einen falschen Wert hat.
Da vom Sensor nur ein Draht zum Kombiinstrument geht, muss der Strom "auf dem Rückweg" über das Chassis. Ist dieser Rückweg aber - weshalb auch immer - "eingeengt", wird das Messergebnis falsch.
Potenzial 0V muss also sowohl am auswertenden Messgerät, als auch am erzeugenden Sensor identisch sein, das heißt das gleiche Potenzial und elektrisch miteinander verbunden!
Dabei ist es eigentlich sogar "wurscht" ob Strom oder Spannung ausgewertet wird, da die alten analogen Volt- und Amperemeter beides entweder Drehspul- oder Dreheisengeräte sind und ein solches Voltmeter eigentlich nur ein entsprechend "umgebautes" Amperemeter ist...
FG
Holger
Hartmut, evtl. mal ohmsch messen, was zwischen Masse am Sensor und Masse am Kombiinstrument agezeigt wird.
Besser wäre es noch, unter einer definierten elektrischen Last und höherer Spannung den Spannungsabfall zu messen, der mehr aussagt, als die rein ohmsche Messung, aber das ist vom Aufbau umständlich...
Evtl. auch mit einem einzelnen Draht vom Sensor zum entsprechenden Messgerät im Kombiinstrument direkt verbinden, da ich - wie schon geschrieben - auch die "Plusleitungen" im Verdacht habe...
406.120 '72, 440.161 '75, 440.167 '83
Die 3 MBtrac-Grundsätze:
1.) Ein MBtrac ist zwar nicht alles, aber ohne MBtrac ist alles nichts!
woraus folgt:
2.) Ein Leben ohne MBtrac ist möglich - aber sinnlos...
doch zum Glück für die vielen Nicht MBtrac Besitzer:
3.) Nur wer einen MBtrac besitzt, weiß, was allen anderen fehlt...