06.09.2012, 20:26
Hallo Patrick,
die Kipper sind ja beide mit Hirn Konstruiert worden.
Der Landwirtschaftliche Kipper hat die Achsen weiter hinten damit er in der Wiese oder auf dem Acker genug Druck auf die Hinterachse des Zugfahrzeuges bringt.
Der MM ist ja eher für z.B. Unimogs mit gefederter Hinterachse konstruiert. Die fahren meist auf befestigten Wegen und können mit dem Profil nicht in den Teer greifen so wie der Schlepperreichen im Acker.
Bei beiden ist es aber so, wenn die gleichmäßig mit der Nutzlast z.B. aus Kies auf der Ladefläche geladen sind wird die Stützlast, die die Deichsel hat nicht überschritten.
Wenn Du mal beim Hächselgut fahren hilfst und einige Aufsätze drauf hast bist mit dem Landwirtschaftlichen Kipper besser dran.
Wenn Du aber einen Baggerbetrieb durchführen willst dann nimm einen niedrigen Kipper. Der 7,5 tonner hat ja auch eine ordentliche Höhe, und Du willst sicher nicht an jeder Unterführung hängen bleiben, oder gar in jeder Kurve den Kipper mit dem Bagger umlegen.
Nebenbei musst Du darauf achten, dass Du den Bagger mit Ketten auf die Ladefläche ziehst. Über die Bordwand gurten ist wie ohne Ladesicherung zu fahren. Vom Aufladen ganz zu Schweigen. Egal welcher Kipper Du nimmst, muss erst einmal geklärt werden ob es den mit Abstütung gibt und ob die Brücke es aushält wenn das 7,5to die Rampen raufklettern und plötzlich beim Kippunkt das ganze Gewicht auf den hinteren Kante steht.
Bei MM gibt es da Zwitterlösungen, die genau dafür konstruiert wurden.
Grüße,
Sepp
die Kipper sind ja beide mit Hirn Konstruiert worden.
Der Landwirtschaftliche Kipper hat die Achsen weiter hinten damit er in der Wiese oder auf dem Acker genug Druck auf die Hinterachse des Zugfahrzeuges bringt.
Der MM ist ja eher für z.B. Unimogs mit gefederter Hinterachse konstruiert. Die fahren meist auf befestigten Wegen und können mit dem Profil nicht in den Teer greifen so wie der Schlepperreichen im Acker.
Bei beiden ist es aber so, wenn die gleichmäßig mit der Nutzlast z.B. aus Kies auf der Ladefläche geladen sind wird die Stützlast, die die Deichsel hat nicht überschritten.
Wenn Du mal beim Hächselgut fahren hilfst und einige Aufsätze drauf hast bist mit dem Landwirtschaftlichen Kipper besser dran.
Wenn Du aber einen Baggerbetrieb durchführen willst dann nimm einen niedrigen Kipper. Der 7,5 tonner hat ja auch eine ordentliche Höhe, und Du willst sicher nicht an jeder Unterführung hängen bleiben, oder gar in jeder Kurve den Kipper mit dem Bagger umlegen.
Nebenbei musst Du darauf achten, dass Du den Bagger mit Ketten auf die Ladefläche ziehst. Über die Bordwand gurten ist wie ohne Ladesicherung zu fahren. Vom Aufladen ganz zu Schweigen. Egal welcher Kipper Du nimmst, muss erst einmal geklärt werden ob es den mit Abstütung gibt und ob die Brücke es aushält wenn das 7,5to die Rampen raufklettern und plötzlich beim Kippunkt das ganze Gewicht auf den hinteren Kante steht.
Bei MM gibt es da Zwitterlösungen, die genau dafür konstruiert wurden.
Grüße,
Sepp