Wie schaltet man einen MBtrac?
#16

immer ohne zwischengas am besten zweimal kuppeln und mit gefühl so hast du lange freude an deinem trac

Steht der Deutz in der eck und zittert hat er nen MB gewittert
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#17

Beim Hochschalten nie Zwischengas geben.
Beim Runterschalten auskuppeln,Gang raus, einkuppeln, Gasgeben, auskuppeln kleineren Gang einlegen und einkuppeln. So gehts! Cool

Sport - ein Privileg der Landlosen!
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#18

Guten Abend,

möchte mich Hanswalter anschließen. Gerade im Stand keine Gänge mit Gewalt reindrücken. Lieber noch mal einkuppeln im Leerlauf und dann nochmal versuchen. Am Berg einfach eine Kleinigkeit rollen lassen.Irgendwann stehen die Verzahnungen besser. Ein Gang geht für mich immer dann optimal rein, wenn ich praktisch keinen Widerstand spüre. Dann hatte nämlich der Synchronring nichts zu tun. Wink

Gruß Jan
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#19

Auch hier kann ich mich nur wieder Jan anschliessen! Smile
Das gleiche wollte ich soeben auch schreiben!

Aber noch etwas anderes:
:o "Servus
eiso wenma oggad und so dan hoid de kupplung vieleicht 2000-3000 stund und wenma fai foad und a oft min 4 wegfod in 6 und in 8 dan hoids hexdns 6500 stund ab do foad ma dan scho auf de niabn!"

@ Mollis: dies ist eine Nationale - als auch internationale Homepage! Ich denke es ist im Interesse aller wenn wir uns auf Hochdeutsch einigen, denn wenn jeder in seinem Platt hier schreiben würde, dann wäre das Chaos perfekt! DANKE!

--- Leistung ohne Grenzen ---
- 2x OM366 LA -
- 2x OM 352A -


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#20

Servus,

ich stimme Snowman zu und versuche mal zu Übersetzen:

eiso wenma oggad und so dan hoid de kupplung vieleicht 2000-3000 stund und wenma fai foad und a oft min 4 wegfod in 6 und in 8 dan hoids hexdns 6500 stund ab do foad ma dan scho auf de niabn!"

Also wenn man ackert und dergleichen (schwere Feldarbeit) dann hält die Kupplung meiner ansicht nach 2000-3000H und wenn man viel fährt und oft mit dem 4gang anfährt und viel mit dem 6. und 8. gang fährt hält die kupplung höchstens 6500h ,aber da fährt man dann schon auf den ????????


ich hoffe geholfen zu haben!!

Wir haben mit 9002h de 3 kupplung drinn die erste war garantiefall die zweite materialfehler! und de dritte läuft seit ca. 7800h (selbstgemacht hält am längsten)

MB-trac- Einer der noch lange Spuren in den Acker Drückt!!!
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#21

... fährt man dann schon auf den Nieten? :confused:

MB-trac: weil die einfachen Lösungen noch immer die besten sind!

MB-trac, der duads mir!
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#22

Hallo Leute,

ich muss mal eins sagen mein onkel hat nen 900 turbo mit werner aufbau, und unsere kupplung wurde bei exakt 9257 std. gewechselt.
wenn ich fahre schalte ich ohne zwischengas aber ich kuppele 2 mal.

gruss michel
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#23

Hallo, Trac-Fahrer,

der Kupplungsverschleiß und damit in Folge auch der Getriebeverschleiß hängt nahezu ausschließlich am Fahrstil des Fahrers.
Man kann eine Kupplung in weniger als 2.000 Betriebsstunden durchquälen, aber sie kann auch fast ewig halten, wenn der Fahrer ein wenig Gefühl für die Technik mitbringt und das, was man gemeinhin als "Popometer" bezeichnet.

Mein Vater hat 1967 zeitgleich mit einem Holzrücker im Nachbarort jeder zum einen Kramer 350 Export mit Forstausstattung gekauft.

Der vom Nachbarort hatte bei 500 Stunden schon den ersten Motorschaden und mit 4000 Stunden war der Schlepper am Ende und ist schon längst in Pfannen und Töpfe umgearbeitet. Es verging bei dem keine Woche, in der er nicht mindestens ein mal in der Werkstatt stand.

Unser 350 Export lebt heute noch, hat von 1967 bis 1973 über 6.000 Stunden Forsteinsatz hinter sich gebracht, hat heute 13.000 Stunden und den ersten Motor, das erste Getriebe und die erste Kupplung, die seither nur ein einziges Mal nachgestellt wurde. Bis 1995 war er zugelassen und hat noch alle Pflegearbeiten auf dem Berieb erledigt. Jetzt wartet er auf seine Restaurierung. Und in seiner Forstzeit hat der kleine Kramer mit seinen nur 32,5 PS Stämme rücken müssen, die es heute kaum mehr gibt.
Wenn mein Scanner wieder fit ist, werde ich mal ein paar Bilder digitalisieren.

Ein paar Kilometer weiter läuft heute noch ein MB-trac 900turbo Forst der ersten Baureihe mit 2 x Werner und dem Frontlader-Polderschild mit sage und schreibe fast 35.000 Betriebsstunden und da ist auch noch die erste Maschine und das erste Getriebe drin. Kupplung weiß ich allerdings nicht.

Da können jetzt auch einige schreiben, dass sie es nicht glauben, das ändert aber an den Fakten gar nichts.

Zum eigentlichen Thema Schalten: Die Aufgabe der Synchronringe ist es, ähnlich einer Bremse, das zu schaltende Gangrad an die Geschwindigkeit der Welle anzugleichen. Da alles im Öl läuft, bewirkt der Ölfilm, dass der Verschleiß sich in Grenzen hält. Leider steht - speziell beim Hochschalten nicht sehr viel Zeit zur Verfügung, den Schaltvorgang abzuschließen und wieder einzukuppeln, da sonst zu viel Fahrgeschwindigkeit verloren geht.

Trotzdem gilt, speziell für ältere UG2/27, aber auch für das Nachfolgegetriebe: Das Einrücken des Ganges mit möglichst wenig Kraft durchführen. Den Ganghebel so bewegen, dass der Synchronring seine Arbeit so sanft oder "frei" wie möglich tun kann, dann rastet der Gang fast von allein ein. Wenn man dem Ring die nötige Zeit lässt, kann man auch ein Unimog-Getriebe fast mit einem Finger schalten.

Bei schwerem Hänger bergauf, muss man natürlich schon ein wenig zügiger zur Sache gehen, aber immer, wenn die Zeit da ist, dass der Synchronring sich seine passende Stellung quasi "selbst suchen" kann, sollte man dem Getriebe die erforderliche Zeit auch lassen. Das dankt das Getriebe mit Lebensdauer.

Je heftiger ich den Schaltvorgang zu beschleunigen suche, desto mehr wird das Öl aus der Reibfläche des Synchronringes gedrückt und die Reibfläche geht in die Mischreibung über, die mit Verschleiß einhergeht.

Das sanfte Schalten ist dagegen nahezu verschleißfrei.

Bei leichter Last kann man sich obendrein noch angewöhnen, möglichst schon bei niedriger Drehzahl hochzuschalten, was zudem noch Sprit spart.

Das Schalten mit Zwischengas auch bei synchronisierten Getrieben ist keinesfalls falsch, da dies ja ebenfalls dazu dient, die Drehzahl von Gangrad und Welle aneinander anzugleichen. Die Arbeit muss dann der Synchronring nicht mehr machen, es schont also ebenfalls das Getriebe.

Allerdings sollte jeder, der glaubt, "mit Zwischengas schalten zu können", dies erst mal an einem unsynchronisierten Getriebe ausprobieren, ob das, was er für Zwischengasschalten hält auch tatsächlich das tut, was man darunter versteht.
Ich kenne viele - speziell jüngere Fahrer - die reden zwar von Zwischengas und geben auch kräftig Gas beim Schalten, aber nicht unbedingt dann, wenn es das Getriebe gern hätte.

Dieses "Zwischengas" führt dann zu erhöhtem Verschleiß der Synchronringe und des Getriebes.

In diesem Sinne viel Erfolg bei der Aufgabe, möglichst verschleißfrei zu fahren Grüße an alle Tracliebhaber

Holger

406.120 '72, 440.161 '75, 440.167 '83

Die 3 MBtrac-Grundsätze:
1.) Ein MBtrac ist zwar nicht alles, aber ohne MBtrac ist alles nichts!
woraus folgt:
2.) Ein Leben ohne MBtrac ist möglich - aber sinnlos...
doch zum Glück für die vielen Nicht MBtrac Besitzer:
3.) Nur wer einen MBtrac besitzt, weiß, was allen anderen fehlt...

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#24
YTRAC04 

Hallo

Also zu dem Thema schalten wir fahren auch immer mit zwieschen Gas und glaube das die synchronringe länger halten aber ja man mus es auch im richtigen zeitpunkt machen sonst ist es ein schaden.

Ich mach es immer so beim raufschalten: Auskubeln richtiger Gang und wieder kubeln loslassen,beim runterschalten: auskubeln Gang auf null stellung kublung loslassen zwieschengas kublung drücken dann denn Gang hinein geben und kublung los lassen.

Mit Cool grüßen ChristofBig Grin
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#25

Hallo Jungs
also ich bin auch der Meínung das man beim raufschalten zwischenkuppeln sollte, und beim runterschalten zwischenkuppeln mit zwischengas! Das wichtigste ist sowohl bei der kleinen als bei der großen Baureihe das man bei Vorwärts-rückwärts stehenbleiben muss! Nicht nur ausrollen lassen wir treten auch noch auf die Bremse! Würde uns unter anderem vom Bassewitz (ehemaliger Mb trac Händler) empfohlen!! Unser 1000er hat scho 12000st und immer noch das erste Getriebe!!
Gruß hanse
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#26

Moin!
Würde gerne mal wieder diese Thema aufgreifen, weil ich heute auf der Hin und Rückfahrt vom MBtrac Treffen in Damme doch ab und zu meine Probleme mit dem einwandfreien flüssigen Runterschalten vor Ampeln oder ähnlichem hatte.
Grundsätzlich hab ich heute auf meiner ersten richtigen Tour über gut anderthalb Stunden Fahrt von Zuhause bis Damme einiges dazu gelernt, wie man mit dem Tracgetriebe umgeht. Nur das herunterschalten war oft problematisch: Sollte ich auch beim Herunterschalten Zwischengas geben? Und wie stelle ich es am geschicktesten an, möglichst spät vor dem Hindernis zu bremsen, aber jedoch trotzdem die meisten gänge durchgeschaltet zu haben?
Weil es muss ja quasi gebremst werden, dann kuppeln, zwischengas geben, wieder kuppeln und den nächsten Gang rein... und dann auch noch langsamer werden.. und ich hab blos 2 Beine
Nur dabei vergeht , wenn man nicht sehr flink ist, so viel Zeit, dass man eigentlich schon einen weiteren gang hätte herunterschalten müssen, da die angehängte Last ja auch noch schiebt... und durch runtschalten allein reicht die bremskraft wohl nicht aus

naja,.. schwierige darstellungen, jedoch hoffe ich, dass mir jemand helfen kann meinen fahrstil zu verfeinern, da es mir zu ranzig ist quasi im 7. gang an ne ampel heranzubremsen und erst dann wieder zu schalten

gruß roqueclp

Kraft kommt von Kraftstoff
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#27
YTRAC04 

Hallo,

ich möcht mal beschreiben wie ich meinen Trac fahre.
Also wenn ich mit meinem 1600er ohne Anhänger auf der Geraden anfahren möchte lege ich generell gleich den 5 ten oder 6 ten ein, ist zwar nicht soo kupplungsschonend aber bei unterdrückter Drehzahl fährt der Trac dann eh nur 5, 6 km/h, also mit Standgas einkuppeln, nur minimalst aufs Gas, so dass er halt nicht abstirbt und dann beschleunigen auf so 2200 Upm dann kuppeln, Gang raus und den Motor auf Standgas runter kommen lassen und wenn die Motorrehzahl mit der aktuellen Geschwindigkeit und dem einzulegendem Gang übereinstimmt (MUSS man im Gefühl haben) dann den 8en Gang mit zwei Finger einlegen, ganz butterweich und erst dann wieder Gas geben. Wenn ich mal stehen bleiben will den Trac im 8en Gang auf so 13, 14 kmH runter Bremsen, dann kuppeln und zur Stopplinie oder da wo man halt stehen bleiben will, hinrollen und unterm Rollen noch den 5ten oder 6ten Gang wieder einlegen, dann wieder langsam Anfahren. Den Gang NUR dann einlegen wenn die Differenz tatsächliche Geschwindigkeit <-> Geschwindigkeit des gewünschten Ganges in Bezug auf die aktuelle Motordrehzahl ganz minimal ist, dann muss weder die Kupplung noch die Synchronringe viel arbeiten.
Ein Beispiel wie mans nicht machen sollte: Man fährt mit 40 kmH und will in den 7ten schalten, dann kuppeln, Gang raus, und unterm Rollen mit ca. 35 kmH den Gang bei Halbgas einlegen, da 35 kmH und 7ter Gang nicht mal bei Vollgas zusammenpassen, denn wenn man jetzt wieder einkuppelt schießt die Motordrehzahl mächtig in die höhe. Während des Gangeinlegens und Einkuppeln sollte sich die Tachonadel aber kaum Bewegen.
Mein Trac hat jetzt 8800 Bst. und hat vor ca. 100 schon seine 3te Kupplung bekommen, das liegt aber daran, dass wir jedes Jahr über 3000 t Gurken über einen 200 m langen Berg mit 13 bis 14 % Steigung ziehen müssen und wenn man mal 2 18 Tonner dran hat ist da nichts mit langsam und gemütlich schalten. Und wir müssen auch noch mindestens die selbe Menge an anderem Zeug jährlich an den Mann bringen, der Trac lebt praktisch auf der Straße und außerdem bin ich da nicht der einzige Fahrer für den Trac.
Aber mein Getriebe hab ich noch nie krachen lassen oder ähnliches, da geht noch alles butterweich, lässt sich schöner schalten als ein Vario Wink Big Grin
Und wenn mal bei einem die Gänge krachen, wie heißt es so schön, die Gänge müssen hörbar einrasten Big Grin spass

Ich wünsche allen Trac-Getrieben ein langes Leben, Gruß, Martin

65/70 (74); 800 (75); 1000 (89); 1300 (80); 1300 (85); 1500 (86); 1600 turbo (91)
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#28

Moin
Herzlichen Dank für deine Ausführungen. Also sehe ich das richtig dass du also quasi beim heranrollen an eine Ampel zum Beispiel schon im 8. Gang sehr stark abbremst und dann den 7. Gang beim Runterschalten überspringst um dann direkt in den 5. Gang zu wechseln? Ich denke schon.
Naja insgesamt denke ich dass der Fahrstil immer besser wird, je laänger man fährt(wie weiseRolleyes)
Hab mir von nem offenbar erfahrenen Tracfahrer sagen lassen, dass der 5. und 7. Gang im kalten zustand, also zu Beginn einer Fahrt häufig nicht soo butterweich einlegbar sind wie zum Beispiel nach einer längeren Laufzeit. Könnt ihr dies bestätigen?

mfg roque

Kraft kommt von Kraftstoff
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#29

Nochmal Hallo,

ich überspringe meistens einen Gang, also beim Runterschalten immer, das sind ja unnötige Schaltvorgänge und das tut dem Getriebe ja auch nicht so gut. Stark abbremsen würde ich das auch nicht nennen, ich geh halt schon sehr früh vom Gas runter und lass den 8ten drin, dann rollt sich der Trac ja aus, Bremsen ist Luxus Wink das mach ich erst wenn ich mal unter 20-15 kmH gerollt bin oder halt bergab fahre, logisch Cool
Dass spezielle der 5. und 7. Gang im kalten Zustand nicht so butterweich geht ist mir eig. nicht aufgefallen, was mir aber bei meinem 1600er auffällt, dass der Vor- bzw. Rückwärtsgang nach längerem Arbeiten schwerer einzulegen ist.
Dass meine Fahrweise die beste ist will ich hier ja gar nicht behaupten, aber so spart man auf jeden Fall Sprit und schont den Trac.

Gruß, Martin

65/70 (74); 800 (75); 1000 (89); 1300 (80); 1300 (85); 1500 (86); 1600 turbo (91)
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#30

Moin
Ja also dass die Fahrweise spritsparend ist stimmt durchaus.. und dass das Getriebe durch weniger Schaltvorgänge als ohnehin nötig geschont wird auch. Und da ich ja nunmal noch nicht so viel Erfahrung mit dem Trac habe wird sich da wohl noch was tun in Sachen Fahrstil. Aber wenn du mit ner größeren Last hinten dran fährst, dann hat man ja unüberblickbare auslrollentfernungen,..

Meiner Meinung nach kann man richtig merken, wie halt der Gang reinflutscht, wenn man im leerlauf dann etwas Gas gibt. Ich will das hier mal nicht als "Zwischengas" betiteln, weil das muss wohl irgendwas besondereres sein so wie es hier in vorangegangenen Beiträgen geschildert wurde.
Mal rein Hypothetisch: wenn die Gänge nun hin und wieder mit leichtem knarren reingehen, ist das ein Hinweis auf eine defekte Kupplung oder nen Getriebeproblem?

mfg roque

Kraft kommt von Kraftstoff
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