SAMMELTHEMA "DIESELPEST"
#1

Hallo an die Gemeinde,

nachdem zu dem Problem schon in einzelnen Themen Beiträge veröffentlicht wurden, wollte ich der "Dieselpest" mal einen eigenen Thread "widmen".

Zum Einen bin ich seit einiger Zeit selber davon betroffen, zum Anderen schadet es nicht, wenn Betroffene hier Rezepte zur Abhilfe finden können und diejenigen unter Euch (bzw. unter uns), die schon Erfahrungen mit dem Problem und vor allem Lösungen kennen, sollten sich frei fühlen, hier davon zu berichten. Das muss nicht aussehen wie aus einer Fachzeitschrift, sollte aber auch kein total unqualifiziertes Geschreibsel sein.

Was ist die Dieselpest?
Das bekommen wir in Wikipedia anschaulich erklärt.

Wie sieht die aus?
Na ja, schauen wir uns nur die Bilder an, die Google ausspuckt, wenn man das Wort dort als Suchbegriff verwendet.

Was sind die Hauptursachen?
Zum einen eine zu geringe Umschlagshäufigkeit des Kraftstoffes im Tank - mit anderen Worten: Wenn zwischen zwei Hauptuntersuchungen des Fahrzeugs nur 1 x Tanken passiert, dann haben die Mikroben alle Zeit der Welt, sich "breit zu machen".
Zum Anderen scheint das Problem seit der Beimischungspflicht für Pflanzenöle zum Diesel erheblich größer zu sein.

Was kann man tun, um es zu verhindern bzw. zu vermeiden?

Was kann man tun, wenn man betroffen ist?

Welche Produkte sind geeignet?

Diese Fragen sollen in den kommenden Beiträgen von uns allen zusammengetragen werden und ich schiebe Stück für Stück rein, was ich selber gefunden bzw. erfahren habe.

Dann mal los.

Grüße
Holger

406.120 '72, 440.161 '75, 440.167 '83

Die 3 MBtrac-Grundsätze:
1.) Ein MBtrac ist zwar nicht alles, aber ohne MBtrac ist alles nichts!
woraus folgt:
2.) Ein Leben ohne MBtrac ist möglich - aber sinnlos...
doch zum Glück für die vielen Nicht MBtrac Besitzer:
3.) Nur wer einen MBtrac besitzt, weiß, was allen anderen fehlt...

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#2

Hallo Holger,

dann fang ich mal an und berichte von meinen Erfahrungen mit diesem Thema. Vor drei Jahren sind wir bei der Feuerwehr wegen genau dieser Ursache mit der Drehleiter auf dem Weg zum Grossbrand in Sichtweite zum Feuer stehen geblieben.

In meinem privaten Fuhrpark gibt es auch Fahrzeuge, die eher selten bewegt werden. Aus diesem Grund gebe ich seit dem o.g. Erlebnis ein Diesel Bakterizid im Mischungsverhältnis 1:1000 zum Diesel hinzu. Bislang habe ich dahingehend keinerlei Probleme.

Grüße

Bernd


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#3

Hallo an Alle, hallo Bernd,

danke für Deinen Beitrag.
Bei mir war es bis voriges Jahr so, dass ich mich immer gefreut habe, dass ich davon verschont geblieben bin. Vorigen Herbst jedoch blieb der Dicke bei Belastung plötzlich stehen. Nach kurzer Zeit konnte man ihn wieder starten. Luft war also keine im System, die Pumpe hatte Vakuum gezogen.
Mein erster - und richtiger Gedanke: Dieselfilter tauschen.
Den braunen Rand auf dem Messingsieb des Vorfilters habe ich damals wahrgenommen, aber nicht dem eigentlichen Problem zugeordnet.
Bis er neulich beim Drillen die gleichen Zicken machte. Zwischen diesen beiden Einsätzen lagen keine 10 Betriebsstunden, denn der Dicke macht bei mir nur schwere Einsätze, sonst steht er rum.
Wieder sichtbar brauner zäh-schleimiger Belag auf dem Messingsieb des Vorfilters.
Diesmal nur diesen Vorfilter gereinigt - und Problem gelöst, er fuhr wieder.
Zu Hause dann mal in den Tank geleuchtet und auf dem Tankboden dann braune kreisrunde Flecken unterschiedlicher Größe festgestellt.
Mit anderen Worten: Das ist die "Kinderstube" meiner Keime im Tank.

Beim Saatgut holen mit dem 406 blieb dieser an einer Steigung mit gerade mal einer halben Tonne Saatgut fast liegen und erreichte im Stehen nicht mal die Nenndrehzahl. Auch mein 406 hatte in letzter Zeit aufgrund meiner mangelnden Gesundheit wenig - zu wenig Auslauf.
Hier eine ähnliche Diagnose: Das Vorfiltersieb hat der Vorbesitzer leider entfernt und ich kriege kein passendes mehr, aber der erste der beiden Kraftstofffilter hat auf der Filterfläche durchgehend einen 1 bis 2mm starken braunen und geschlossenen pampigen Belag, der für Dieselkraftstoff fast undurchlässig war.

Interessante - und auch beruhigende Nachricht: Der zweite Filter in der Reihe war sauber! Das bedeutet, durch den Filter durch können die Keime nicht!

Nächster Blick ging in den Tank des 700. Hier ist nichts festzustellen, die Filter wurden voriges Jahr getauscht, aber da hatte ich nix braunes feststellen können, das war also ein Tausch, der einfach nur nötig war. Der 700 macht die meisten Stunden und wird am häufigsten nachgetankt.

Im Mähdrescher dann wieder das gleiche Desaster. Da ich dieses Jahr kein Getreide hatte, stand der auch zu lange rum und im Tank braune Pampe.

Insgesamt bei allen meinen Fahrzeugen zum Glück nur geringe Mengen an braunen Veruneinigungen, aber gestern habe ich bei den vier hier genannten eine Sanierung in Form einer "Impfung" mit einem Bakterizid durchgeführt. Ich habe das von Liqui Moly genommen und es wird sich zeigen, ob es funktioniert.

Auf jeden Fall sollte man, wenn man die Fahrzeuge selten nutzt, vorbeugend über eine präventive Antibiose im Kraftstoff nachdenken.
ACHTUNG! Diese Dieselzusatz-Antibiotika sind gefährlich!
Geringste Mengen schädigen die Gesundheit, insbesondere Augenkontakt ist zu vermeiden, da schwere Schäden verursacht werden können!!!


Zur Zeit warte ich auf Antworten von verschiedenen Unternehmen zu einigen Fragen, wie Mischbarkeit der Antibiotika unterschiedlicher Hersteller oder Inhaltsstoffe zu Kraftstoff-Formulierungen der Konzerne.

Kleine Anmerkung zum Schluss: Mein alter Rückeschlepper, der im Schnitt pro Jahr vielleicht 1 Betriebsstunde bekommt - er wird nur gebraucht, wenn die kleine Seilwinde überfordert ist - hat im Tank noch Diesel aus der Zeit vor der Rapsölbeimischung. Drei Mal dürft ihr raten, ob der auch Dieselpest hat oder nicht...

Ein bekannter Hersteller dieser Biozide seit vielen Jahren ist Schülke mit seinem Grotamar.
Auf dessen Webseite gibt es auch noch ein paar nützliche Infos:

http://www.grotamar.de/grotamar-de/Mikro...Befall.php
http://www.grotamar.de/grotamar-de/Mikro...decken.php
http://www.grotamar.de/grotamar-de/Mikro...fernen.php

Interessanter Aspekt bei den Infos von Schülke ist der Hinweis auf die Biofilmbildung. Unter bestimmten Aspekten sind die Keime also in der Lage, sich sogar gegen die Biozide zu schützen!
Es heißt hier:

Zitat:In einem bestimmten Fall ist aber eine mechanische Reinigung notwendig. Und zwar, wenn sich Biofilme im Tank gebildet haben. Die Biofilme sind äußerst hartnäckig und schützen die Mikroben extrem gut vor einem Biozid. Kein Additiv der Welt, dass gegen Mikroben wirkt, kann ein Biofilm auflösen und die darin versteckten Mikroben abtöten. Werden die Biofilme im Tanksystem nicht entfernt, bieten Sie eine hervorragende Re-Kontaminationsquelle und infizieren immer wieder frisch eingefüllten Kraftstoff im Tank.

Eine gründliche Reinigung des Tanksystems inklusive den Rohrleitungen ist bei vorhandenen Biofilmen entscheidend für eine erfolgreiche Tanksanierung!

Allein daher kann es vernünftig sein, vorzubeugen!

Grüße
Holger

406.120 '72, 440.161 '75, 440.167 '83

Die 3 MBtrac-Grundsätze:
1.) Ein MBtrac ist zwar nicht alles, aber ohne MBtrac ist alles nichts!
woraus folgt:
2.) Ein Leben ohne MBtrac ist möglich - aber sinnlos...
doch zum Glück für die vielen Nicht MBtrac Besitzer:
3.) Nur wer einen MBtrac besitzt, weiß, was allen anderen fehlt...

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#4

Wegen dem Sieb musst du mal in der Chemiebranche gucken!Es gibt dort passende Siebe und Kleber die sogar Dieselfest sindWink .

MB trac, Zugkraft statt Elektronik!!!Wink MFG Rupert
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#5

Hier ein Test zu 8 dieser Biozide aus einer Branche, die ebenfalls betroffen ist: Schifffahrt:

http://www.mikrofiltertechnik.de/upload/...mittel.pdf

Grüße
Holger

406.120 '72, 440.161 '75, 440.167 '83

Die 3 MBtrac-Grundsätze:
1.) Ein MBtrac ist zwar nicht alles, aber ohne MBtrac ist alles nichts!
woraus folgt:
2.) Ein Leben ohne MBtrac ist möglich - aber sinnlos...
doch zum Glück für die vielen Nicht MBtrac Besitzer:
3.) Nur wer einen MBtrac besitzt, weiß, was allen anderen fehlt...

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#6

Hallo Holger,

ich fahr mit dem Trac auch ned viel,-ca.50 Stunden im Jahr,-deshalb Tanke ich eigentlich nie voll sondern immer wieder 30/40/50 Liter drauf.
Ich hatte bisher in keinem Fahrzeug mit Dieselpest zu tun.

MFG
Berni
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#7

Hallo,

Als ich letzten Winter meinen Tac nach längerer Standzeit gekauft habe, began der Spaß im Frühjahr bei mir auch. Folgende Tipps kann ich geben, wie ich mit der Pest klar komme:

1) Tank ausbauen, alles abfiltern und den Tank mit dem Dampfstrahler von innen sehr gut reinigen.

2) Schockbehandlung mit Grotamar/ Liquid Moly, ... . Danach immer mit zum Diesel dazu wie auf der Verpackung.

3) Entweder den Vorfilter mit Schauglas haben oder wie in Holgers fall, die durchsichtigen Einwegvorfilter in die Dieselleitung einbauen.

4) Bremsenreiniger oder Ersatzeinwegfilter + Entlüftungswerkzeug an Bord zu haben.

Da ich meinen Trac nur im Urlaub sehe und da bisher noch keine Zeit zum Tankausbau war ging es bei mir wie folgt:

Schockbehandlung mit Liquid Moly und anfangs geht alle 2 Betriebstunden der Vorfilter zu. Das hat sich langsam angekündigt. Erst etwas weniger Leistung, dann flattern und am Schluss steht er. Daher war immer genug Zeit kurz in den nächsten Feldweg rein zu biegen. Den Vorfilter rausmachen, mit Bremsenreiniger ausspülen (ihr glaubt nicht wie schmeirig das Zeug ist. Eine große Dose hat 10 Reinigungen mitgemacht). Kurz entlüften und weiter geht die Fahrt.

Ich musste ca. 10-15 mal den Vorfilter reinigen, wobei die Intervalle länger werden und er jetzt wohl schon seint 5-10Stunden nicht mehr ausgegangen ist.

Hätte ich den Tank gereinigt, wäre es wahrscheinlich besser.

Wer keine Lust auf Bremsenreiniger hat, kann die günstigen Einwegfilter nehmen, die machen es etwa einfacher....

Viele Grüße,
Matthias

PS: Das Zeug ist ansteckend. Wenn du einmal in einem Dieselkanister die Pest hattest und tankst ein "gesundes Fahrzeug", dann wird das auch krank
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#8

Servus,
hatte vor Jahren auch mal die Dieselpest im Tank!
Hab damals auch den Tank ausgebaut und mit dem Hochdruckreiniger richtig heiß ausgewaschen.
Danch war zum Glück Ruhe!
Das mit dem Tank nur immer halb voll zu machen sehe ich auch eher kritisch weil sich in unseren Blechtanks an den Tracs somit gerade bei wechselnden Temperaturen sehr viel Kondenswasser bildet auch dies begünstigt die Dieselpest!
Hab mal gehört das Winterdiesel nicht so leicht befallen wird.

MfG

Chris
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#9

Moin,moin
mein Dieselkutscher hat mir berichtet, das einige Firmen vom beimischen von Biodiesel befreit sind und die Nachfrage nach reinem Diesel bei den Kunden steigt ( soll ca. 1,5 cent teurer sein )---kann das jemand bestätigen ?
Gruß Karsten
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#10

Hallo Karsten,

das kann nicht sein, daß einige von der Zumischung befreit sind, denn es sollte ursprünglich die Umwelt durch Zumischung von RME (Raps-Methyl-Ester) entlastet werden.
Das ist die Vorgabe von verschiedenen EU Richtlinien die im deutschen Biokraftstoffgesetz national geregelt wurden. Hierbei muß ein bestimmter Prozentsatz am gesamten Kraftstoffabsatz in Deutschland umgesetzt werden. Das kann erreicht werden, indem Ottokraftstoff nichts beigemischt wird und dem Dieselkraftstoff viel beigemischt wird oder umgekehrt. Im Moment wird ca. 5% RME dem Diesel bzw. 5% oder 10% Ethanol (kann man nicht trinken, ist vergällt Sad Wink) dem Ottokraftstoff (E5 bzw. E10) beigemischt.

Da es sich um ein Gesetz handelt, denke ich nicht, daß irgendjemand, der für den Kraftfahrzeugverkehr Kraftstoffe herstellt, eine Befreiung vom Biokraftstoffquotengesetz hat.

Viele Grüße aus dem Münsterland

Martin
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#11

Moin,moin
kann es sein, das es für Landwirtschaft und/oder Baumaschinen eine Ausnahme gibt ??
Gruß aus Schlewig-Holstein
Karsten
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#12

Hallo Karsten,

eine Ausnahme wird es vermutlich wohl nicht geben. Dann müsste die Produktion und der Transport parallel laufen (wegen Vermischung der Reste in den Leitungen und Behältern).
Bei der Raffinierung entstehen bei verschiedenen Temperaturen und Prozessen die verschiedenen Derivate wie Benzin und Diesel/ Heizöl und noch viele mehr. Ab einer bestimmten Stelle im Prozeß, muß dann Biokraftstoff beigemischt werden um eine gleichmäßige Durchmischung zu erreichen. Diesel und Biodiesel (RME) entmischen sich nach einiger Zeit ein wenig. Dazu müsste es aber länger ganz ruhig stehen und darf nicht im Fahrzeugtank bewegt werden. Sobald es bewegt wird, mischt es sich wieder. Die Dichte der beiden Stoffe ist sehr ähnlich, sonst würde es sich nicht mischen lassen.
Additive werden Anbieterspezifisch bei der Abfüllung in den Transporttankwagen zugegeben. Biodiesel und Ethanol aber schon lange vorher.

Das ist mein Wissensstand nachdem ich mich mal damit beschäftigen musste. Ist aber schon ein paar Jahre her.

Viele Grüße aus dem Münsterland

Martin
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#13

Hallo Karsten,

also aus guter Quelle kann ich sagen das es für Baumaschinen keine Ausnahmen gibt, selbst für Baumaschinen die im Steinbruch/Kiesgrube fahren.
Auch Baumaschinen müssen mittlerweile Euro 5 oder 6 Motoren haben, wegen der Abgaswerte.
Wir haben die ersten Baumaschinen die mit AdbBue beigetankt werden müssen.

Viele Grüße von der verschneiten ShyShy Untermosel
Ingo

Viele Grüße von der sonnigen Untermosel
Ingo


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Du trinkst um diese Uhrzeit schon Bier??????
Nein.... das ist ein Weizensmoothie Cool
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#14

Moin

Das Thema Dieselpest war und ist mir schon ein Begriff gewesen und auch bekannt. Aber wie auch
immer denkt man hat das geht an Dir vorbei, kann bei Dir nicht vorkommen Wink, Pustekuchen, nu hats
vorgestern Abend den Häcksler erwischt Sad. 20 Uhr ruft Pascal mich an, die Maschine hat keine
Leistung mehr. Ich sagte Ihm, wir machen eh kurze Pause, dann bring die Karre mit und wir wechseln
den Filter. Beim Filterwechsel ist mir dann so Schleim aufgefallen, mein Gedanke sofort oh, oh.
Na ja neuer Filter rein und weiter, ging auch wieder ganz gut. Bis so 3 bis 4 Stunden später, ich fuhr
das Teil selbst, das gleiche wieder, keine Leistung, von jetzt auf direkt ohne Vorankündigung. Na die
letzten beiden Wagen noch gerade so runtergeeiert, zum Glück war es nur Kälbermais, 60 cm hoch, die
Maschine ist sofort beim ersten Stengel auf 1700 Touren runtergefallen.
Gestern Morgen habe ich die Filter nochmals gewechselt, beim Tanken dann 1 Liter von Liqui Moly
Anti-Bakterien-Diesel-Additiv rein, weils noch Sommerdiesel ist zusätzlich noch einen Liter Fliess-
verbesserer dabei und dann gings ab. Also bis um Mitternacht war dann gestern Ruhe, die Maschine
ist störungsfrei gelaufen. Hoffendlich war das, ich weiß Du kannst Filter wechseln ohne ende,
wenn die Ursache nicht behoben wird gibts keine Ruhe. Ein Kunde von mir hat den Tank auch noch
schön mit dem Hochdruckreiniger gewaschen, Resultat: das mit der Pest ging munter weiter bis
er von mir mal ein Additiv bekommen hat. Wenn ich das ganze so lese hat er den Bakterien durch
das reingen mit Wasser noch so richtig Nahrung angeboten Shy.
Dies ist eine Storry aus dem wahren Leben Big Grin.

Gruss aus dem Heckenland, Matthias
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#15

Hallo!

Also Ich bin der Meinung in Österreich gibt es schon Biodieselfreien Diesel. (Trotz Gesetz)

http://service.bptankstelle.at/datenblae...11_woS.pdf

Steht hier zumindest in der Spezifikation. Sollte dann wohl auch so sein.
Der "Swiss" Diesel kostet bei 1000l Abnahme derzeit ca. 1,014€ (Preis von letzter Woche)
Wir fahren diesen Diesel das ganze Jahr über. Hatten bis dato Gottseidank noch keine Probleme.
In meine Oldtimer kommt auch nur dieser Diesel rein. Diese stehen aber fast da ganze Jahr. (bis dato keine Probleme)
Weiters benutze ich bei den Oldtimern einen Kraftstoff und Einspritzsystemreiniger.

http://www.austrodiesel.at/fileadmin/med..._neu__.pdf

Mit diesem habe ich auch sehr gute Erfahrungen gemacht.

Werde demnächst einen Versuch starten. Halte euch dann am Laufenden!

Gruss Klaus
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