auf der Straße fahren sich auch die harten Federn ganz gut, das stimmt schon, aber ich hab die Erfahrung gemacht das der Trac bei forscher Gangart auf sehr schlechten Wegen mehr springt und es insgesamt mehr knubbt beim Fahren, was er mit weichen Federn weniger macht. Sieht man auch gut an der Achse, die mit den harten Federn auf schlechten Wegen weniger arbeitet.
Gruß Christoph
@Achim: Sind die Federn denn nicht vom 1000er gewesen? Der hat ja glaub ich andere Federtöpfe/Vorderachse?! Die Federn im 700er findest du sonst auch noch im Unimog 406.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 15.11.2011, 20:02 von silberdistel.)
Hallo Christoph
Kann sein, aber es war nicht alles aus dem Lager für MBtrac1000/1100. Die Lenkzylinder z.B. passen nämlich in die kleine Baureihe.
Naja wenn dann einer interesse an den Federn hat der kann sie käuflich erwerben, ansonsten kommen se ins Lager. Ist halt blöd das man nicht weiss wovon se sind.
miß doch einfach mal den Drahtdurchmesser, dann sollte sich die Feder recht eindeutig identifizieren lassen:
Im 440 wurden gem. Tabellenbuch folgende Federn verbaut:
A 404 321 02 04 bis FgNr. 081193
-> 22,5mm Drahtdurchmesser, 6,0 Windungen, 282mm unbelastete Höhe
A 404 321 00 04 ab FgNr. 081194
-> 23,3mm Drahtdurchmesser, 5,75 Windungen, 255mm unbelastete Höhe
A 406 321 00 04 als SA
-> 24,5mm Drahtdurchmesser, 6,5 Windungen, 300mm unbelastete Höhe
Hab gerade mal gemessen. Durchmesser 23mm, Höhe unbelastet 25,5cm, aber wie man die Windungen richtig zählt weiss ich nicht (die kleinen Ringe halb oder wie???). Deshalb anbei nochmal ein Bild
Aber nach meinen Messungen liegt die hier Nummer doch schon sehr nah.
A 404 321 00 04 ab FgNr. 081194
-> 23,3mm Drahtdurchmesser, 5,75 Windungen, 255mm unbelastete Höhe
anhand dieses Bildes hier würde ich auch auf die A 404 321 00 04 tippen, mit 5,75 Windungen:
Beim Zählen werden, soweit mir bekannt, auch bei den Unimog-Federn alle vorhandenen Windungen gezählt, auch wenn diese für die Federung unerheblich sind. Ist jedenfalls bei G-Federn so.
Na Achim was habt Ihr da wohl wieder traktiert, ein Glück das mir das
wohl nicht mehr passieren kann.
Soooooowas ham mir früher gar nich gemacht, mir han nur en 18 Tonner
LKW Kipper gehat.
Denk aber auch an später.
Ja Hartmut, ich muss mal fragen ob ich für den Feldtag den Kipper bekomm, aber ich will nicht immer Zeug leihen und dann auch noch auf soeine Reise. Aber du hast bestimmt was passendes für mich für hinten dran. Machs nicht zu gross, denk dran es ist kein 900er turbo :-)
Siehste Matthias, daran hab ich nicht gedacht das ich auch mal heiraten könnte, dann kommen die ganzen Kipper die ich schon verteilt habe wieder "retoure". Ohh mein Gott, dann heisst es "Schüppen ist Trumpf"
(03.02.2012, 19:27)silberdistel schrieb: Ja Hartmut, ich muss mal fragen ob ich für den Feldtag den Kipper bekomm, aber ich will nicht immer Zeug leihen und dann auch noch auf soeine Reise. Aber du hast bestimmt was passendes für mich für hinten dran. Machs nicht zu gross, denk dran es ist kein 900er turbo :-)
ganz einfach...
du fährst bei Matthias vorbei, hängst die Strautmann Häckselkarre hinter (alternativ den anderen Wagen), scheuchst den Walzfahrer auf Mätty´s trac und forderst ihn auf, dir zu folgen....
...ca. 10 Std. später seid ihr dann hier, und das Spektakel kann beginnen
Gruss Hartmut
PS: der Wazlschlepperfahrer hat ja eh schon wegen einer Festanstellung bei uns angefragt
PS2: lass das ganze nicht Mätty lesen...
hab gelesen, ihr habt am zapfwellengetriebe gearbeitet? steht mir die tage auch bevor, habe nämlich keines drin und will eines nachrüsten. kannst du mir kurz die arbeitsschritte erklären? ihr habt denk ich das getriebe samt motor ausgehoben zwecks platzmangel...
Kurz: Kabine kippen, Gelenkwelle zur Hinterachse lösen, Zapfwelle hast Du ja
keine , Getriebehalteschrauben lösen, obere Kühlerbefestigung lösen, dann
das ganze soweit anheben bis das ZW Getriebe über den Rahmen ins Getriebe
eingehangen werden kann. Ist eigentlich ganz einfach und keine Hexerei .
Nur etwas Vorsicht beim anheben, die VA bleibt angeflanscht.