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Suche Fendt 309 oder 310
#1

Servus,

ich bin auf der Suche nach einem Fendt 309 oder 310.
Baujahr etwa zwischen 1995 und 2002.
Er sollte mit einer Druckluftbremse, EHR und Wendeschaltung ausgestattet sein.
Wenn möglich Frontlader, muss aber nicht.
Maximal 5000 Betriebsstunden.
Würde mich über eine Info sehr freuen, falls jemand von euch einen verkaufen will oder weiß wo ein passender zum Verkauf steht.

Beste Grüsse Flo
#2

ich kann dir einen tip geben lass die finger von fendt kauf lieber deutz oder jonny ich hatte schon jede menge fend 306 308 309 und311 un jetzt hab ich noch nen 900er trac und nen deutz agro xtra deutz is bedeutend besser wie fendt schon vom spritverbrauch her un un wenn man mal die bremsen machen muss is das beim fendt nen riesieger aufwand da müssen achstrichter ab und und und also überleg dir das lieber nochma
#3

kauf dir die serie LSA mein kuseng hat einen sind zufrieden es ist ein 308 lsa der geht wie sau. Und haben einen 309 der auch gut läuft war jetzt einmal kaputt. Aber ansonsten voll zufrieden und wir werden auch nichts anderes kaufen. Der motor hat power und mit dem spritverbrauch sind wir auch zufrieden. Andere schlepper brauchen mehr. Und es kommt ganz auf die fahrweise an ich kann ihn nur weiter empfehlen.
#4
RTRAC05 

...was ist denn ein kuseng ??Rolleyes

greetzCool
#5

Naja,Deutsche Sprache schweeeere Sprache.Rolleyes
Keiner ist perfekt.Smile
MfG Christoph
#6

bei 6000 stunden kommt das getriebe drann bei der baureihe das is ganz egal ob das nen 308 oder 309 oder 311 ist das kostet auch bis 8000 euro dann kauf dir nen luftgekühlten deutz
#7

Hallo,

ich habe nichts gegen diese Kisten, aber das sind teuere Schlepper mit 80er Jahre Technik: kein Power-Shuttle, kein Lastschaltgetriebe, kein Mittelantrieb an der Vorderachse usw.

MfG
Wolfgang
#8

Hallo,

betrifft nicht genau das Thema aber da dies hier genannt wird:
Was sind genau die Vorteile des Mittelantriebs? Bei MB-tracs wurde ja der außermittige Antrieb, wenn auch mit Schubkugelkonstruktion, auch verbaut.
Welche Probleme resultierten daraus, die durch einen Mittelantrieb vermieden worden wären?

Des Weiteren:
Ein Kommentar zu den, aus meier Sicht, sehr subjektiv gestalteten Beiträgen #2 und #6:
Diese Schlepper haben auf vielen Betrieben über Jahre die Position des Hauptschleppers eingenommen und man hat sehr selten Beschwerden gehört.
Eine Stundenzahl von über 10.000 ohne Getriebeschaden würde ich nicht als außergewöhnlich bezeichnen.
Es gilt, wie bei vielen Schleppern: Die Getriebelebensdauer ist entscheidend abhängig vom Fahrer.
Hoffe, damit keinem zu nahe zu treten.

Gruß
Gerd
#9

Hallo Gerd,

deine Frage bezüglich des Mittelantriebs ist interessant ....


War ja auch bei den Case - IH . z.b. bei den 955 und 956 ..... unsoweiter .


Mir fällt jetzt auf Anhieb nur der größere einschlagwinkel bei mittig liegender Antriebswelle ein .

lg timo


Der Hauptunterschied zwischen etwas, was möglicherweise kaputtgehen könnte und etwas, was unmöglich kaputtgehen kann, besteht darin, daß sich bei allem, was unmöglich kaputtgehen kann, falls es doch kaputtgeht, normalerweise herausstellt, daß es unmöglich zerlegt oder repariert werden kann.
#10

Hallo,

wir fahren selbst auch einen Fendt 308 LSA und sind hoch zufrieden damit!
Wie bereits von Timo erwähnt, Mittelantrieb ist nur hinsichtlich des Einschlagwinkels betrachtenswert.
Die im LSA eingebauten MWM Moteren waren Powermaschinen mit geringem Spritverbrauch.
Definitiv ist die im Fendt eingebaute Turbokupplung eine schöne Sache, ein deutlicher Komfortgewinn der fast keinem Verschleiss bei sachgemässem Verbrauch unterliegt.

Getriebeprobleme gabs soweit auch keine. Das Synchronringe verschleisen ist normal und absolut vom Fahrer abhängig!!!!!

Eins noch am Rande, wer die Turbokupplung vergewaltigt, also unsachgemäss gebraucht, kann auch das Getriebe beschädigen da das Getriebe aufgrund der vorgebauten Turbokupplung etwas filigraner ausgeführt ist!

Der Fendt hat eine bessere Gewichtsverteilung wie der Fendt, hauptsächlich durch die eingebaute Portalachse.

Ob einer Powershuttle benötigt muss jeder selbst wissen, in den Tracs kommen wir auch sehr gut ohne aus, gleiches gilt fürs Lastschaltgetriebe. Das Feinstufengetriebe von Fendt war jedenfalls sehr gut in den Geschwindigkeiten abgestimmt und lässt siuch gut schalten.

Ein luftgekühlter Deutz-Motor geht bei heißen Temperaturen schon mal schnell in Richtung "roten Bereich". Wir können das gut beuteilen, weil wir auch einen Fendt 250 und 280 SA fahren , die ja den luftgekühlten Deutz-Motor eingebaut haben und in der Hessischen Rhön im Mittelgebirge mit bis zu 950 Höhenmeteren zuhause sind.

Ich will den Deutz-Motor nicht schlecht machen, schon allein deshalb nicht weil er sehr einfach gestrickt ist und wenig Wartung benötigt, aber es hatt alles Vor-und Nachteile! Es gibt keine perfekte Maschine, definitiv nicht! es ist alles eine Frage des Abwegens und vonfür ich den Traktor hauptsächlich benötige!

Wenn Du Fendt kaufen willst, kauf Dir einen es spricht nichts dagegen!


Gruss Jürgen
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