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17.05.2017, 13:19
Servus Pit,
Warum sollte das nicht gehen? Eher solltest du bei ausgehobenem Anbaugerät auf genügend Freilauf der Zapfwelle achten!
Viel Spaß beim rückwärtsfahren.
Gruß Alex
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Die MB-trac Getriebe gelten in der Schlepperwelt zwar nicht als die langlebigsten, wenn sie bei Zapfwellenbetrieb und Rückwärtsfahrt kaputt gehen würden, hätte es definitiv nicht so eine Erfolgsstory gegeben.
Folgende Dinge sind allerdings zu beachten:
Eingeschaltete Zapfwelle und Fahrrichtungswechsel mit hoher Motordrehzahl führt definitiv zu erhöhtem Kupplungsverschleiß.
Also: Wenn möglich die Motordrehzahl beim Wenden niedrig halten
Ich stelle z.B. beim Mulchen nur leicht erhöhtes Standgas ein und reguliere dann Geschwindigkeit und Wendevorgang mit dem Fußgas.
Eher selten ist die Ausführung mit Einfachkupplung. Hier wird beim Kupplungtreten der Kraftfluß zum Fahrantrieb und der Zapfwelle unterbrochen, d.h. der Mulcher etc. kann beim Wenden oder Gangwechsel stehen bleiben und beschleunig dann wieder nach dem Einkuppeln.
Bei der üblicherweise verbauten Doppelkupplung tritt dieses Problem nicht auf, da hier der Zapfwellenstrang und der Fahrantrieb getrennt sind.
Ansonsten kann man mit eingeschalteter Zapfwelle Vorwärts und Rückwärts fahren wie man lustig ist.
Gruß
Wulf
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Hallo Leute
erst mal merci fürs Feedback
@ Alex,
das ist ein muething mit riesen walze hinten dran, den heb ich gar nicht aus, nur mit dem hydraulischen oberlenker an, geht schon für die Entfernungen
@ Wulf,
mach ich auch so mit dem Gas geben, haut hin und wieder zurück 😉
Mit freundlichen Grüßen
Pit
No Trac, no Fun !
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Hallo,
mein 1100 Turbo macht die letzten 8000 Std kaum was anderes als 2 Mulchgeräte bewegen, da wird oft tagelang rangiert. Wird jetzt aber vom Rigitrac (Hydrostat) entlastet.
Wichtig ist ein Freilauf in der Zapfwelle oder im Mulcher, um das Schwungmoment des Rotors nicht auf das Schaltgetriebe zu übertragen.
Gruß Uli
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