Moin zusammen,
gestern wäre ich mit meinem 800er (Baujahr 76) fast im Graben gelandet. Ich fuhr einen Feldweg lang und der Trac zog nach Links. Also sachte gegengelenkt, nichts passiert und dann in die Eisen. Im Stand nach rechts gelenkt und wieder auf den Weg gefahren. Dann erstmal Reifen und Räder kontrolliert. Da nichts zu finden, unter den Trac gekrochen. Der linke Lenkzylinder war lose und zwar an seiner rechten Seite. Der Spurstangenkopf, der in den Lenkzylinder eingeschraubt sein sollte, war komplett raus, die Sicherungsschelle saß noch und auch das Gewinde im Zylinder als auch am Spurstangenkopf scheint i.O.. Das es mir auf dem Feldweg nicht gelang, den Kopf zu lösen, bin ich im Schritttempo zur örtlichen Werkstatt (nur halb soweit wie zur eigenen Werkstatt), die zum Glück immer noch etwas mit Tracs zu tun hat und am Freitagnachmittag auch noch offen war.
Der Chef hat sich sofort auf dem Rollbrett unter den Trac gelegt und den Azubi nach Werkzeug gescheucht. Ich saß oben und mußte je nach Montagesituation lenken. Innerhalb einer knappen Viertelstunde hatte er alles wieder zusammen, ohne einmal unter dem Trac hervorzukommen und das auch noch bei rund 35 Grad.
Nach jeder Fahrt schaue ich nun natürlich nach. Inzwischen bin ich rund 100 km gefahren, habe Heu gepresst, Mist gestreut und Bodenaktivator mit der Spritze ausgebracht. Es ist nichts locker und es hat sich auch nichts herausgearbeitet.
Gruß Dirk
gestern wäre ich mit meinem 800er (Baujahr 76) fast im Graben gelandet. Ich fuhr einen Feldweg lang und der Trac zog nach Links. Also sachte gegengelenkt, nichts passiert und dann in die Eisen. Im Stand nach rechts gelenkt und wieder auf den Weg gefahren. Dann erstmal Reifen und Räder kontrolliert. Da nichts zu finden, unter den Trac gekrochen. Der linke Lenkzylinder war lose und zwar an seiner rechten Seite. Der Spurstangenkopf, der in den Lenkzylinder eingeschraubt sein sollte, war komplett raus, die Sicherungsschelle saß noch und auch das Gewinde im Zylinder als auch am Spurstangenkopf scheint i.O.. Das es mir auf dem Feldweg nicht gelang, den Kopf zu lösen, bin ich im Schritttempo zur örtlichen Werkstatt (nur halb soweit wie zur eigenen Werkstatt), die zum Glück immer noch etwas mit Tracs zu tun hat und am Freitagnachmittag auch noch offen war.
Der Chef hat sich sofort auf dem Rollbrett unter den Trac gelegt und den Azubi nach Werkzeug gescheucht. Ich saß oben und mußte je nach Montagesituation lenken. Innerhalb einer knappen Viertelstunde hatte er alles wieder zusammen, ohne einmal unter dem Trac hervorzukommen und das auch noch bei rund 35 Grad.
Nach jeder Fahrt schaue ich nun natürlich nach. Inzwischen bin ich rund 100 km gefahren, habe Heu gepresst, Mist gestreut und Bodenaktivator mit der Spritze ausgebracht. Es ist nichts locker und es hat sich auch nichts herausgearbeitet.
Gruß Dirk